Quelle:

Siehe dazu auch:

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Der Rechtsstaat ist in einer schweren Krise. Er lässt Schwerverbrecher laufen, während er rechtschaffene Bürger wegen jeder Kleinigkeit verfolgt und sogar wegen „Meinungsverbrechen" ins Gefängnis steckt.

Die Polizei zieht sich aus sogenannten No-Go-Areas zurück und gibt offen zu, Straftaten von sogenannten „Flüchtlingen" gar nicht mehr zu verfolgen. Selbst der Präsident des Richterbundes „verzweifelt am Rechtssystem" und sieht ein „Ende der Gerechtigkeit“.

Das ist jedoch keine zufällige Entwicklung, sondern die logische Folge daraus, dass der Staat das Monopol auf die Rechtsprechung und damit auf die Wahrheit hat. Monopole sind immer schlecht.

Werden sie abgeschafft, passiert stets dasselbe: Die Qualität steigt und die Preise sinken.

In Bezug auf Recht und Sicherheit bedeutet dies, die Kriminalitätsraten und die Kosten würden dramatisch sinken. Die Mafia und der tiefe Staat würden verschwinden.

Die Einflussgruppen auf den Staat, sowohl die offiziellen als auch die klandestinen, verlören ihre Macht. Kriege gehören der Vergangenheit an.

Da das schwer auf Anhieb zu verstehen ist, zeigt dieses Buch ganz konkret, wie in einer natürlichen Ordnung ohne Staat Recht gesprochen und Sicherheit hergestellt wird.

Der Autor ist der investigative Journalist Oliver Janich.

Er hat für die drei größten Verlage in Deutschland gearbeitet, unter anderem für die Publikationen Financial Times Deutschland, Süddeutsche Zeitung und Focus Money. Seine ersten beiden Bücher „Das Kapitalismus Komplott“ und „Die Vereinigten Staaten von Europa" waren Bestseller.

Sie wurden von Prominenten wie dem Sänger Xavier Naidoo, der Kabarettistin Lisa Fitz und der Golden Globe-Gewinnerin Christine Kaufmann gelobt.

Anerkennung fand er auch in der Fachwelt von führenden Ökonomen der Österreichischen Schule,
wie Hans-Hermann Hoppe, Thorsten Polleit, Jörg Guido Hülsmann
sowie dem bekannten Fernsehanwalt und Richter am Anwaltsgericht, Carlos Gebauer.

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Top-Kundenrezensionen

5,0 von 5 Sternen
Genial, für Laien und Experten

am 4. Januar 2018

Format: Taschenbuch|Verifizierter Kauf

Das meiste wurde in den anderen Rezensionen gut und ausreichend behandelt, deswegen erwähne ich das eigentlich Geniale an dem Buch im Folgenden:
Hier findet sich einfach (und damit wie gesagt genial) die Herleitung der Grundlage einer wirklich freien Ordnung. Ich habe das so noch nie formuliert gefunden, und suche wirklich schon seit Jahren danach. Quasi nebenbei leitet Oliver Janich logisch her, dass das Prinzip
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Der Konfliktentscheider (Staat) darf nicht Konfliktpartei sein!
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nicht nur offensichtlich notwendig, sondern auch ausreichend für eine libertäre Gesellschaft ist (!!!). Libertäre haben Tausende Seiten Bücher gefüllt, und sind unter sich zerstritten über so grundlegende Dinge wie die Definition von Eigentum oder die Notwendigkeit eines Staates, in meinen Augen weil ihnen diese simple Einsicht gefehlt hat. Würden sie sich an dieses Prinzip halten, wären ihnen Unmengen Diskussionen um den Bart des Propheten erspart geblieben. Ich bitte inständig darum, mir Autoren/Bücher zu nennen, die das auch so klar beschreiben, oder auch widerlegen.
Ich habe diese logische Basis gesucht wie eine Nadel im Heuhaufen, hoffe jetzt dass ich nur zu blöd zum Finden war ;) .
Nur in einem deutlich akademischeren, schwerer verständlichen Buch von Norbert Lennartz "Praxeologie für Ordnung und Sezession" fand ich bisher logisch begründet eine Basis. Ich kann auch dieses Buch trotzdem oder deswegen sehr empfehlen, insbeondere weil es mehr auf die Erreichung dieser Gesellschaft (per Sezession) eingeht (als PDF legal im Netz zu finden).

Ein deutlich weniger wichtiger Hinweis zum Thema illegale Einwanderung, auf das sehr oft verwiesen wird: Auch mir persönlich war es etwas zu viel, aber das ist zur Zeit das Thema, mit dem man kritische Menschen abholen kann. So wie vor ein paar Jahren nach der Finanzkrise viele über das Thema Geldsystem aufgewacht sind, merken jetzt noch mehr Menschen durch die staatlich gewollte unregulierte Einwanderung, dass etwas faul an diesem System ist. OJ hetzt auch nicht gegen die Einwanderer, sondern schildert mehr das System, weswegen die deswegen entstehenden Probleme systembedingt, absehbar oder gar erwünscht sind.

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