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Gerade erleben wir den grossen ‘Reset’, wie es der Geschäftsführer Klaus Schwab, Gründer und Vorsitzende vom WEF bezeichnet hat. Zum ersten Mal in der Geschichte der Weltwirtschaft wurde unser System fast vollkommen lahmgelegt. Dass dies drastische Auswirkungen auf die Wirtschaft haben wird, ist nicht von der Hand zu weisen. Und nicht nur dies. Seit Jahren haben wir es mit einem Finanzsystem zu tun, das künstlich am Leben erhalten wird und nicht mehr lange überleben kann. Dazu schreitet die Digitalisierung mit Karacho voran. Wie sehr das Finanzsystem und die Digitalisierung zusammenhängen, darüber klärt Ernst Wolff auf, der schon mit 20 Jahren am eigenen Leib erfahren durfte, dass es hinter all dem Ersichtlichen eine Agenda gibt, die von einigen Wenigen gesteuert wird, und die niemals uns, dem Volk dienen soll, sondern wirklich nur denjenigen, welche die Macht und das Geld haben.

Ernst warnt vor sehr vielen Unternehmenszusammenbrüchen in der nächsten Zeit, artikuliert die Prozentzahl von 75-80 % Arbeitsplätzen die verloren gehen werden, und spricht von vielen sozialen Unruhen, die wir in den kommen Monaten und Jahren erleben werden. Er weist auf den Plan der Bargeldabschaffung hin, und spricht von den Gefahren des bedingungslosen Grundeinkommen, auch Helikoptergeld genannt, das allerdings nicht bedingungslos sein wird, sondern eigens dazu erschaffen, um die jetzige ‘Wirtschaft’ noch so lange wie möglich am Leben zu erhalten. Seines Erachtens wird es unabkömmlich zu einer Inflation kommen, gefolgt von einer Hyperinflation, und schlussendlich zur Enteignung.

Positiv erachtet er das Wissensaufkommen, das momentan vonstatten geht. Das Wissen vieler Menschen um diese Agenda, und zu verstehen, wie unsinnig viele aktuelle Massnahmen sind.

Er rät, sich über alternativen Medien wie

zu informieren,

und freut sich, dass immer Menschen anfangen, sich für die Politik zu interessieren. „Aus dem einfachen Grund, weil sie die Sachen besser machen möchten.”

Und da kommt unsere Eigenverantwortung ins Spiel. Und unser tiefes Vertrauen darauf, dass “Am Ende alles gut wird. Denn wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende.” Oscar Wilde.

Ich selber möchte bei derartigen schweren Themen immer wieder auf die geistige Welt, und auch den göttlichen Plan hinweisen. Mit diesen Tatsachen ist immer wieder jeder einzelne von uns aufgefordert, uns auf das Essentielle zu konzentrieren, ganz zu uns zu kommen, zu wissen, dass wir nicht alleine sind. Und dass das, was wir eigentlich immer und immer wieder im Aussen suchen, in uns drinnen zu finden ist. Dass es schlussendlich darum geht, diese Liebe und unsere Schöpferkräfte wieder in uns selber zu entdecken, mit der wir alles transformieren können. Auch ein brüchelndes eingeschweisstes Finanzsystem und eine auf Profit und Kontrolle ausgerichtete Digitalisierung.

Und hier gehts zu seinem sehr ernüchternden WEFF Vortrag:

Und hier gehts zu Lösungen, wie wir aus der Krise herauskommen:

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Quelle: