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RFID-Funk-Chips als Implantate im lebenden Menschen waren bis vor kurzem noch eine Horror-Vision von "Verschwörungstheoretikern" (= vom Mainstream als dumm Hingestellte).

Nun aber propagieren die Leitmedien seit einigen Monaten selbst aus allen Rohren die RFID-Chips und preisen ihren Nutzen und ihre "Coolness".

Soll hier hektisch mit der Brechstange ein quasi "Hundehalsband für Menschen" eingeführt werden?

 

 

Aus der Video-Beschreibung

Soll jetzt jeder einen RFID-Chip implantiert bekommen?

Die Werbung für den RFID-Chip wird zumindest immer offensiver. Neben den GEZ-Sendern verabreichen jetzt auch die Privaten die regelmäßige Dosis RFID-Propaganda. Letzte Woche wurde zur besten Sendezeit in der Sendung Galileo die Werbetrommel gerührt. Wie zu erwarten, war es erneut NWO-„Musterland“ Schweden, das als „Vorbild“ herhalten musste.

Dort tragen angeblich immer mehr Menschen Mikrochips unter der Haut.

Davor war der Sender N24 mit der RFID-Propaganda dran. Im Juni 2017 veröffentlichte man dort ein Video: „Schweden: So erleichtern Chip-Implantate Bahnkunden das Reisen“. Hier wurde vorgeführt, wie „fortschrittlich“ das Bahnfahren in Schweden ist. Kommt der Schaffner, hält man einfach nur noch seine Hand unter den Scanner, der Chip wird eingelesen und niemand kann mehr seine Fahrkarte verlieren. Für die RFID-Propaganda wurde sogar der Vorzeige-Nachrichtensprecher Claus Kleber ins Rennen geschickt. Am 23. Februar 2016 präsentierte er im „heute-journal“ den Fernsehzuschauern begeistert, wie sich Büroangestellte (mal wieder) in Schweden freiwillig einen Chip einpflanzen ließen. Dabei wird selbst vor unseren Kindern nicht Halt gemacht.

An absolute Geschmacklosigkeit grenzend, sorgte im März 2016 die Sendung „ERDE AN ZUKUNFT - Cyborg - halb Mensch - halb Maschine“ im Kinderkanal (KIKA) für große Empörung in den alternativen Medien.

In dieser Sendung wurde den Kindern der RFID Chip als cooles Implantat von zwei Jugendlichen präsentiert. Sie zeigten begeistert ihren Funk-Chip, den sie sich zwischen Daumen und Zeigefinger hatten implantieren lassen.

Die Frage ist, was ist an dem RFID-Chip eigentlich so schlimm?

Für die globalen Eliten würde ein Traum in Erfüllung gehen, da die Möglichkeiten der totalen Überwachung für sie damit endlich gegeben wäre. Selbst George Orwells Vision eines Überwachungsstaates, wie im Roman 1984 beschrieben, verblasst dagegen fast vollständig.

Neben all den durch die Medien angepriesenen Vorteilen wird aber nicht über die Nebenwirkungen für den Menschen gesprochen und diese stehen auch nicht in der „Verpackungsbeilage“.

Dazu gehören beispielsweise:

 

  • Identifizierung politisch unliebsamer Personen

  • Ortbarkeit jedes Menschen rund um die Uhr weltweit

  • Einschränkung der Fruchtbarkeit durch Chips, die empfängnisverhütende Hormone abgeben.

  • Der Chip ist Sender und Empfänger und dadurch ist mittels Informationsübertragung per Funk möglich, Einfluss auf Gesundheit, Verhalten und Gemütszustand zu nehmen.

  • Der Chip kann Elektroschocks auslösen, die sogar zur Handlungsunfähigkeit führen können.

  • Sogar die Tötung durch Knopfdruck bei Personen die zu einer Gefahr werden könnten, ist möglich.

  • Der Chip ist Kurzwellenstrahlungsquelle im Körper und dadurch gesundheitsschädlich, ähnlich eines im Körper befindlichen Handys, was ständig strahlt.

  • Pauschale Besteuerung aller Geldtransfers

 

Dass die Tötung per Knopfdruck bei gechipten Menschen tatsächlich funktionieren kann, bestätigte die Augsburger Zeitung aufgrund einer DPA-Meldung.

Sie titelte: „Tötungs-Chip beschäftigt deutsches Patentamt“.

Dort wurde berichtet, dass ein Patent eingereicht wurde, für einen implantierbaren Chip zur Überwachung und Tötung von Menschen.

Der Antragsteller hatte einen Chip entwickelt, der über eine sogenannte „Strafkammer“ mit Gift verfüge. Das hochwirksame Gift sei „sicher eingekapselt, außer wenn wir diese Person aus Sicherheitsgründen eliminieren wollen“, heißt es in der Patentschrift.

Dieses Mittel kann durch Fernsteuerung per Satellit freigesetzt werden.

Laut Augsburger Zeitung hat das Patentamt aber den Antrag abgelehnt.

Die Frage stellt sich, sollten Rüstungskonzerne oder Geheimdienste in Besitz solch eines Tötungschips sein, würden sie dann überhaupt beim Patentamt vorstellig werden?

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