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(Brüssel)

In einem offenen Brief von über 100 nationalen und internationalen NGOs (darunter einige sehr mächtige wie die linken Menschenrechtsorganisationen Human Rights Watch und Amnesty International, aber auch postkommunistische Gewerkschaften wie die CGIL und natürlich die üblichen Bekannten der Abtreibungslobby)

werden die europäischen Regierungen aufgefordert,

  • die Genehmigung für Abtreibungen unbürokratisch und formlos auch über das Internet oder Telefon zu erteilen

  • und Abtreibungspillen nach Hause schicken und dort ohne jede Aufsicht einnehmen zu lassen.

Aus dem deutschen Sprachraum sind die Mitgliedsorganisationen des weltgrößten Abtreibungskonzerns Planned Parenthood dabei:

  • Santé Sexuelle Suisse (Schweiz),

  • pro familia (Deutschland) und

  • die Österreichische Gesellschaft für Familienplanung, aber auch die

  • Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW), eine Entwicklungshilfeorganisation, in deren Stiftungsrat eine Vertreterin der Bill und Melinda Gates Stiftung sitzt,

die wiederum weltweit zu den größten privaten Financiers der Abtreibungslobby gehört.

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