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Einen inzwischen vielzitierten Kommentar zur Kommunikationspolitik in Deutschland hat die “NZZ” verfasst. Sie fragte unverblümt,

“Was ist, wenn die CoVidioten Recht haben”?

Ja, was wäre dann? Nicht nur die herrschende Politik, auch die Redaktionen großer Verlagshäuser in Deutschland wären reichlich blamiert. Sie verunglimpfen praktisch seit Monaten Kritiker – verschiedenster Richtungen – als “CoVidioten”.

Nun sieht es so aus, als ob die Schar der Kritiker an der Sichtweise auf das Virus und auf die Politik immer größer wird – wie im Märchen von “Des Kaisers neue Kleider” könnte es zu einem erstaunlichen Erwachen kommen.

Darin zeigt ein Kind auf den Kaiser, dessen vermeintlich neue Kleider ihn nackt dastehen lassen, wobei die Masse sich nicht getraut, dies zuzugeben.

Genauso droht die Diskussion um das Corona-Virus für die Massenmedien zu werden.

Die “NZZ” jedenfalls verweist in ihrem Kommentar darauf, dass die Sterbefallraten seit April teils um 99 % (!) gefallen sind. Nicht nur im vorbildlichen Deutschland, sondern auch in praktisch allen anderen europäischen Ländern.

Die “NZZ” verweist zudem darauf, dass das Gesundheitssystem nicht nur nicht kollabiert ist, sondern in Deutschland bei Ärzten und Kliniken 400.000 Menschen in die Kurzarbeit geführt hat.

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