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Wollen sich Bischöfe auch an Erschießungen politischer Gegner beteiligen?

Oder wie muss man den offenen Jubel der Katholischen Kirche rund um die Wiederwahl des Sozialisten und Politiknachfolger der SED-Mauermörderpartei Bodo Ramelow verstehen?

  • Ob im Nationalsozialismus,

  • in den Diktaturen Lateinamerikas bis zum

  • aktuell wirkenden linksgrünen Doktrinarismus der amtierenden Regierung:

die Vertreter der Kirchen – der evangelischen wie der katholischen – haben sich stets machtnah und machtkonform in Stellung gebracht.

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Nun jubelt die Katholische Kirche just jenen zu, die ihre Gläubigen einst bis aufs Blut schikanierten:

Dem SED-Nachfolgepolitiker Bodo Ramelow und dessen nur noch als Farce zu bezeichnende Wiederwahl am Mittwoch zum Ministerpräsidenten in Thüringen.

„Nach den Wirren und Aufregungen der letzten Wochen können der Freistaat Thüringen und seine Bürgerinnen und Bürger aufatmen“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung katholischer Bischöfe nach der gestrigen Wahl. Es sei nur zu begrüßen, dass jetzt eine Regierung gebildet werden könne.

„Endlich können wieder im politischen Ringen Sachfragen im Mittelpunkt stehen. Normalität und Stabilität sollen fortan den politischen Alltag bestimmen“, so die ekelhafte Anbiederungserklärung die vom Erfurter Bischof Ulrich Neymeyr sowie seinen Amtsbrüdern Heinrich Timmerevers (Dresden-Meißen) und Michael Gerber (Fulda) laut dem Magazin Kirche und Leben,unterzeichnet wurde.

Die katholischen Funktionäre – bestens mit Steuergeld finanziert – haben keinerlei Bedenken, einem Mann zuzujubeln, in dessen politischen Reihen wieder die Erschießung des Klassenfeinds gefordert wird.

Degeneriert zu politischen Vorfeldorganisationen links-grüner Ideologen haben die Amtskirchen ihre Aufgabe – genau wie ein Großteil ihre kirchensteuerzahlenden Mitglieder – zu Gunsten des billigen Trittbrettfahrertums am Rande der Macht komplett verraten.

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