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Kanzleramtsministerin für Frauen und Integration ist seit der Bildung der schwarz-grünen Koalition am 7. Januar 2020 die Juristin und ÖVP-Politikerin Susanne Raab.

Dem geschmeidigen Sebastian Kurz ist es gelungen, Minister einer rot-schwarzen Regierung und sogar Kanzler einer schwarz-blauen und nun einer schwarz-grünen Koalition zu sein.

Dem Anliegen des Lebensschutzes zeigt er jedoch die kalte Schulter, und das inmitten der Corona-Krise, in der er das Land im Namen des Lebensschutzes in einen beispiellosen Ausnahmezustand stürzte.

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Sebastian Kurz sitzt mit anderen Politikern und Vertretern aus Wirtschaft und Medien in dem von George Soros gegründeten European Council on Foreign Relations (ECFR). Der Kreis, der sich unter Ausschluß der Öffentlichkeit trifft, ist faktisch ein europäischer Ableger des berühmteren und älteren Council on Foreign Relations (CFR) von 1921 in den USA, dessen Mitglied Soros ist. Soros gehört zum exklusiven Zirkel einer Handvoll Superreicher,

deren Ziel die Dezimierung der Weltbevölkerung ist.

Zur Erreichung desselben wird die weltweite Durchsetzung der Abtreibung gefördert, wozu jeder Vorwand recht ist, auch die Coronakrise
(siehe Inmitten der Coronakrise blasen 100 NGOs zur Jagd auf ungeborene Kinder).

Zuletzt trafen sich Kurz und Soros im vergangenen Februar am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz. Transparenz zu seiner Mitgliedschaft im ECFR und seinen Kontakten zu Soros blieb Kurz bisher schuldig. Warum das erwähnt wird? Weil Kurz in Sachen Coronavirus und Abtreibung mit Soros übereinstimmt, was natürlich reiner Zufall sein kann. Wer bei wem ein Stein im Brett hat, ist nicht ganz klar, jedenfalls gewährte Kurz der Soros-„Universität“ in Wien an prominentem Ort Asyl, als der Magnat diese aus Ungarn abziehen mußte.

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Quelle:

Siehe dazu auch: