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Am Ostersonntag veröffentlichte die römische Tageszeitung Il Messaggero ein Interview mit Kardinal Walter Brandmüller über die Lage der Kirche in der Bundesrepublik Deutschland.

Das Schisma habe dort bereits begonnen:

„Technisch können wir von Schisma sprechen, wenn ein Prozeß im Gange ist, der zur Loslösung von der hierarchischen Gemeinschaft mit dem Papst führt“, so der emeritierte Vorsitzende des Päpstlichen Komitees für Geschichtswissenschaften.

Kardinal Brandmüller, ein enger Vertrauter von Benedikt XVI., gehört zu den Unterzeichnern der Dubia (Zweifel) zum umstrittenen nachsynodalen Schreiben Amoris laetitia von Papst Franziskus von 2016.

Das Arbeitspapier der Amazonassynode von 2019 kritisierte er als „Neuauflage des klassischen Modernismus“ und warnte vor Synodenbeginn vor „häretischen Bestrebungen“.

Das Interview führte die bergoglianische Vatikanistin der Tageszeitung Franca Giansoldati.

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