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Die Linken der Welt feiern bis heute ihre Massenmörder

Die Thesen des deutschen Ökonomen Dr. Markus Krall sind provokant. Aber sie treffen den Nagel auf den Kopf. In einem exklusiven Interview mit Epochtimes vom 27. August 2019 sagte Krall, dass

“die Menschen immer wieder das Experiment des Sozialismus wagen würden, obwohl er „ein zivilisationszerstörerisches Element“ sei, „dem sich Menschen in ihrer Blindheit gelegentlich unterwerfen, um neu zu erlernen, dass nur in der Freiheit das Wohl des Menschen liegt“.

Der Sozialismus versteckt sich zur Täuschung der Menschen in immer neuen Gewändern. Das neue Gewand, dass der Sozialismus heute angenommen hat, sei der Ökologismus, so Krall

„Vor 30 Jahren war es noch das Ozonloch, danach das Waldsterben und jetzt der angeblich menschengemachte Klimawandel, der als Popanz herhalten muss, um uns unserer Freiheitsrechte zu berauben.“

Derzeit würde sich der Sozialismus durch eine Überflutung der Wirtschaft mit Bürokratie (Regulierungen und Vorschriften) manifestieren. Heute sehen wir in jeder Industrie, wie ein

„nicht unerheblicher Teil der Kosten der gesamten Wirtschaft, in ‚compliance und reporting Übungen‘ für Bürokraten“ übergehe. Eine Missachtung des Eigentumsrechtes sei auszumachen – kein offensichtlicher wie in der damaligen Sowjetunion, aber ein versteckter.”

Krall:

“Sozialismus ist eine Ideologie jener, die am Leben gescheitert sind”

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