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Jean-Philippe Rameau wurde zur Regierungszeit Ludwigs XIV. geboren:

im Jahr 1683, zwei Jahre vor Georg Friedrich Händel und Johann Sebastian Bach. Er starb 1764, 25 Jahre vor der Französischen Revolution.

Der Komponist zählt zu den großen Meistern der Musik des 18. Jahrhunderts.

Die meisten seiner Werke wurden lange für unspielbar gehalten, sind heutzutage aber in den Repertoires sämtlicher renommierter Barockensembles zu finden.

„Jean-Philippe Rameau, Meister der Barockmusik“ erzählt die Geschichte des lange verkannten Komponisten.

In historischen Kulissen musizieren anerkannte Rameau-Interpreten wie Sabine Devieilhe, Stéphane Degout und Karina Gauvin sowie die Dirigenten Christophe Rousset, Marc Minkowski und Raphaël Pichon.

Alle legen in Wort und Musik Zeugnis ab. Rameau selbst kommt im Schloss von Versailles zu Wort, im „Kleinen Theater der Königin“, wo Marie Antoinette zu Aufführungen im engsten Kreise einzuladen pflegte.

Hier erzählt der Komponist aus seinem Leben, von der Geburt in Dijon bis zum Höhepunkt seiner Laufbahn, der Berufung zum Hofkomponisten durch Ludwig XV. im Jahr 1745.

Dokumentation von Olivier Simonnet (Frankreich 2014, 93 Min)

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