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In London sind die Gebäude noch dieselben und auf den Dächern weht der Union Jack. Die Hauptstadt von England ist aber immer weniger englisch. Beobachter sprechen von einer Kapitulation vor der Islamisierung.

Die Sharia breitet sich aus, die Gewalt gegen Frauen nimmt dramatisch zu und in den Grundschulen gibt es bereits mehr Muslime als Christen.

Muslime übernehmen London scheibchenweise

Londons Bürgermeister Kenneth Livingstone, der Rote Ken, er regierte von 2000–2008, hatte im Wahlkampf 2012 versprochen:

„Ich werde die Stadt zu einem Leuchtturm des Islams machen“.

Das Ziel hat er letztlich erreicht, dabei wurde der Sozialist damals gar nicht gewählt. Dafür wird London seit 2016 von einem Muslim regiert. Und die Islamisierung Londons schreitet mit schnellen Schritten voran. Helfershelfer des Islams wie den Roten Ken gibt es unter Europas Politikern zahlreiche.

In Großbritannien lebt eine der drei größten islamischen Gemeinschaften in der EU. Vor dem Vereinigten Königreichen rangieren nur Frankreich und Deutschland. Der schnelle Zuwachs hat drei Gründe in dieser Reihenfolge: Einwanderung, höher Fruchtbarkeitsrate und Konvertiten.

Die Muslime haben sich tatsächlich in die englische Gesellschaft integriert, allerdings auf ihre Weise: Sie haben sie übernommen. Das gilt natürlich nicht für die oberen Zehntausend. Die leben weiterhin in ihrer splendid isolation und bekommen von allem nichts mit, was in ihrem Land passiert. Jedenfalls tun sie zumindest, denn so ganz stimmt es ja auch für sie nicht. Sie pflegen internationale Geschäftsinteressen. Muslimische Geschäftspartner, in welcher Form auch immer, hat daher jeder von ihnen.

In London, dort wo das Volk lebt, sieht die Sache ganz anders aus. Dort haben die Einwanderer ihre Sitten und Verhaltensregeln gleich mit importiert: die Muslime die Scharia. Deren Geltungsbereich setzen die Adepten Mohammeds in immer größeren Gebieten durch. Sie praktizieren eine regelrechte Form der Eroberung des Territoriums. Es ist eine schleichende Eroberung, ohne Kriegserklärung, ohne offizielle Wahrnehmung. Nur eines gibt es, das wird aber so nicht gesagt: die Kriegsberichterstattung. Es sind die täglichen Chronikmeldungen. Die Politik läßt gewähren, drückt beide Augen zu, weil man weder das Thema Einwanderung und noch weniger das Thema Islam angehen will. Da hindert man lieber einen Martin Sellner an der Einreise, sperrt ihn drei Tage ein, um ihn dann abzuschieben. Er könnte mit seinen Reden über die Meinungsfreiheit die „örtlichen Gemeinschaften“ stören. Welche örtlichen Gemeinschaften denn? Die Engländer sind damit sicher nicht gemeint. Die waren einmal stolz auf das Recht der freien Meinungsäußerung. Tempora mutantur.

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