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Von Alexander Markovics

Eine Politische Sensation hat sich in der Dänemark ereignet. Regierungschef Lars Rasmussen zerschlägt den Gordischen Knoten der Asylpolitik. In Zukunft soll kein Flüchtling mehr eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis bekommen. Damit ist die Dänemark der erste Staat Europas, der den Missbrauch des Asylrechts als Mittel zur Masseneinwanderung abstellt und das Konzept der Integration abschafft.

Die Neudefinition des Asylrechts

Der Beschluss zur Neudefinition des Asylrechts fiel während den Verhandlungen für das neue Budget in Kopenhagen.

In Dänemark herrscht eine Minderheitsregierung unter der Führung der liberal-konservativen Venstre-Partei. In den Verhandlungen konnten die Nationalkonservativen unter Kristian Dahl eine Wende in der Asyl- und Einwanderungspolitik erzwingen.

Flüchtlinge sollen arbeiten und sich fortbilden, aber danach wieder gehen

Dabei setzen die beiden einen innovativen Ansatz um.

  • Anstatt den Herkunftsländern über das Asylsystem dauerhaft Arbeitskräfte und Bürger zu rauben, soll dies in Zukunft aufhören.

  • Stattdessen sollen die Flüchtlinge eine Arbeitserlaubnis bekommen

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    und in Berufen, welche in ihrer Heimat wichtig sind, fortgebildet werden

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  • Nach dem Ende des Konfliktes im Heimatland müssen die Flüchtlinge aber in Zukunft heimkehren.

Somit wird nicht nur den Herkunftsländern beim Wiederaufbau geholfen, sondern auch die Zersetzung der dänischen Kultur durch die massenweise Integration von Fremden beendet.

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