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Zwischen Russen, Deutschen und Polen liegt mehr europäische Geschichte, als viele im Westen wissen.

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Quelle:

Aus einem Kommentar dazu:

Gerd Dammhirsch

„Ein jeder kehre vor seiner Tür,
Und rein ist jedes Stadtquartier.“

Gegen wen waren die Polen denn im 20. Jahrhundert widerborstig?

Gegen Nazi-Deutschland und Sowjet-Russland, die nach den früheren Teilungen wieder einmal den polnischen Staat beseitigt hatten.

Und jetzt sind sie es halt gegen eine EU, die von ihren Eliten ebenfalls als Überwinder der Nationalstaaten verstanden wird.

Genauso wie bei den Südosteuropäern mit ihren schlimmen Erfahrungen mit einer islamischen (osmanischen) Herrschaft wirken da historische Erfahrungen weiter.

Und überhaupt:

Wenn sich die linksgrünen Eliten, die seit praktisch 50 Jahren in Deutschland den Ton angeben, nur halb so sehr für die deutschen Heimatvertriebenen ins Zeug gelegt hätten, wie sie es jetzt für afrikanische, arabische, pakistanische und afghanische Wirtschaftsflüchtlinge mit offener Verachtung dieses Landes tun, dann würde die jetzige deutsche Polenkritik mit ihrer Forderung nach unbegrenzter Aufnahme muslimischer Migranten weniger hypokritisch daherkommen.

Die gleichen Gestalten, die nicht einmal im Traum daran gedacht hätten, Rückkehrrechte für deutsche Heimatvertriebene zu fordern, überschlagen sich jetzt, dass Polen orthodoxe und für den Arbeitsmarkt faktisch unbrauchbare Muslime in nicht absehbarer Menge (Quotenregelung!) anzusiedeln habe. Und da wundern wir uns noch, dass die Polen uns und der EU mental zunehmend den Finger zeigen!

Innerpolnische Feinheiten und solche des deutsch-polnischen Verhältnisses sind mir ziemlich schnuppe angesichts der Islamisierung dieses Landes.

Wer von deutsch-polnischen Schülertreffen in der Stadt Goethes und Schiller redet, der sollte sich eher Gedanken machen, ab wann die die deutschen Klassen bei solchen Treffen überwiegend aus nichtdeutschen Schülern, die meisten davon orthodoxe Muslime, bestehen werden !