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Jacques Peretti mischt sich unter die Superreichen, um herauszufinden, wofür Multimillionäre ihr Geld ausgeben und wie sich Reichtum verteilt.

Ihn interessiert vor allem die sogenannte "Trickle-Down-Theorie", laut der Reichtum in untere Gesellschaftsschichten durchsickert. Viele Wohlhabende sind von der Theorie überzeugt, während namhafte Ökonomen vor der wachsenden Kluft zwischen Arm und Reich warnen.

Peretti wirft auch einen Blick in die Vergangenheit Großbritanniens und erklärt, wie und warum das Land nach dem Niedergang des Empires zu einer Steueroase für die Superreichen wurde. Weil wachsende Ungleichheit häufig mit steigenden Immobilienpreisen in Verbindung gebracht wird, analysiert Peretti zudem den britischen Wohnungsmarkt – und stößt dabei auf Entwicklungen, die manche als "soziale Säuberungen" bezeichnen.

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