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Rom – Kardinal Raymond Burke ist ähnlich wie Kardinal Robert Sarah der Anti-Papst. Erneut meldete er sich mit deutlichen Worten zum Thema Islam und Einwanderung.

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„Es wäre verantwortlich Widerstand gegen muslimische Masseneinwanderung zu leisten, meiner Ansicht nach“, sagte er bei einem Treffen der konservativen Führer der römisch-katholischen Kirche in Rom am Freitag. In seiner Ansprache lenkte er das Thema unter anderen auf den Patriotismus, die Werte der Familie und warnte davor,

dass manche Regierungen daran arbeiten würden ,einen Weltstaat zu schaffen, der alle Menschen unter eine politische Autorität zwingen könnte,

heißt es auf voiceofthefamiliy.com (s. Link untren)

„Loyalität gegenüber dem Heimatland oder Patriotismus ist heutzutage zu etwas Bösem für viele geworden“, sagte er und betonte, dass aber gerade der Patriotismus nicht mit dem Nationalismus zu verwechseln sei und „lehrt den natürlichen Zustand als Familienmitglieder oder Bürger unserer Vaterländer zu erkennen.

Unsere persönliche Identität rührt maßgeblich von der Familie und diese speist sich aus der größeren Gesamtgesellschaft unseres Heimatlandes.“ (CK)

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Quelle:

Siehe dazu auch:

While urging international cooperation,
the Church has often underscored the importance of nations for people’s identity, culture, and security.

Pope Pius XII wrote (en) in 1939 that it is legitimate for nations to treat their differences “as a sacred inheritance and guard them at all costs.”

For his part, Pope John Paul II wrote in his final book (en), Memory and Identity: “The term ‘nation’ designates a community based in a given territory and distinguished by its culture. Catholic social doctrine holds that the family and the nation are both natural societies, not the product of mere convention.”

“Therefore, in human history they cannot be replaced by anything else,” he concluded.