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Fast zwei Jahrtausende dauerte es, bis die Feinde der katholischen Kirche erkannten, dass alle äußeren Angriffe auf sie erfolglos bleiben würden.

Vielen ihrer zahllosen Erzfeinde von Nero bis Napoleon gelang es lediglich, Sympathien und Märtyrer für den katholischen Glauben zu schaffen.

All dies änderte sich Mitte des 19. Jahrhunderts, als von Modernisten und Marxisten durchsetzte Geheimgesellschaften den Plan fassten, die katholische Kirche von innen heraus zu zerstören.

Ihr Ziel: die Veränderung von Lehre, Liturgie und Sendung der Kirche.

In diesem fesselnden und zugleich sorgfältig recherchierten Buch lüftet Dr. Taylor Marshall den Schleier über ihrem verruchten Plan. Er zeigt auf, wie die Feinde Christi die Seminare systematisch infiltrierten, danach das Priestertum, den Episkopat und schließlich das Kardinalskollegium – alles mit dem Ziel, schlussendlich einen der Ihren zum Papst zu wählen.

Es wird für jeden erkennbar, dass die scheinbar endlosen Skandale, die die Kirche plagen, nicht, wie viele denken mögen, das Ergebnis kultureller Veränderungen oder des II. Vatikanums sind, sondern die natürliche Folge einer orchestrierten dämonischen Verschwörung zur Zerstörung der Kirche.

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Quelle:

Siehe dazu auch:

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Von Wolfram Schrems*

Schon die Warnung Jesu von den „Wölfen im Schafspelz“ (Mt 7,15ff), die Rede des Apostels Johannes von Antichristen, „die aus unserer Mitte kamen, aber nicht zu uns gehörten“ (1 Joh 2,19), und die Erlebnisse des Völkerapostels mit „falschen Brüdern“ (Gal 2,4) sprechen von der Infiltration der Kirche durch die feindliche Macht. Es wird – aufgrund einer unergründlichen göttlichen Zulassung – bis zum Ende der Zeit „Unkraut im Weizen“ geben (Mt 13,24ff). Heute sehen wir das Unkraut dermaßen üppig sprießen, daß man sagen muß: In der kirchlichen Führung hat es längst den Weizen überwuchert. Es ist eine apokalyptische Situation.

Die Päpste des 19. Jahrhunderts waren sich der satanisch inspirierten Angriffe auf die Kirche bewußt. Zu den militärischen Angriffen von außen kam etwa im letzten Drittel des Jahrhunderts die planvolle Unterwanderung von innen dazu.

Leo XIII. wußte aufgrund einer Vision darum. St. Pius X. konnte die Subversion behindern und verzögern, aber nicht beenden.

Im Hinblick auf die Wirkungsgeschichte des II. Vaticanums können wir sagen, daß die Subversion in den Päpsten Johannes XXIII. und Paul VI. ans offene Tageslicht gekommen ist.

Nach abermaliger, aber nur halbherziger Verzögerung durch Johannes Paul II. und Benedikt XVI. ist die Subversion in der Person Jorge Bergoglios auf apokalyptische Weise an ein Zwischenziel gelangt: ein Papst als Zerstörer des Glaubens und Steigbügelhalter antichristlicher Mächte.

Eine Untersuchung dieser Subversion seit der Zeit Leos XIII. wird in vorliegendem Buch geboten.

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