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Der Ausdruck „Nützliche Idioten“ stammt von Lenin, der damit diejenigen Menschen meinte, die durch ihre Naivität und ihre Unwissenheit genau die Dinge zu tun pflegen, die schließlich für den Erfolg seiner Revolution nützlich sein würden.


In unsrer Zeit müsssen wir darunter einen Menschen verstehen, der mit bestem Willen und mit lauterster Gesinnung Interessen dient, die er im Grunde nicht durchschauen will oder dazu nicht in der Lage ist. Synonym kann man heute in bestimmten Zusammenhängen auch den Begriff „Gutmensch“ benutzen. Oder unter diesen die Abstufung der „guten Seelen“. Sie sind im Gegensatz zum (Voll)Idioten durchaus interessiert an ihren Mitmenschen, kümmern sich um deren Belange und nehmen Rücksicht auf andere Bedürfnisse – oft ohne über ihr Handeln wirklich zu reflektieren, wenn es die Moral gebietet.


Die Mächtigen brauchen nützliche Idioten, um ihre Ziele umsetzen zu können; ohne sie können sie in vielen Dingen nicht auskommen. Wenn sie nicht mehr gebraucht werden und inzwischen lästig werden, läßt man sie aber dann fallen. Der „Nützliche Idiot“ ist denn Öl und nicht Sand im Getriebe von zweifelhaften oder gar bösartigen Machenschaften, für die er dann nolens volens als Handlanger und Wegbereiter dient.
„Das Wort Idiot leitet sich von altgriechisch ἰδιώτης idiotes ab, das in etwa „Privatperson“ bedeutet. Es bezeichnete in der Polis Personen, die sich aus öffentlichen-politischen Angelegenheiten heraushielten und keine Ämter wahrnahmen, auch wenn dies ihnen möglich war. In der Attischen Demokratie, die auf informierten und aktiven Bürgern (Politai) beruhte, waren die Idiotai wenig geschätzt.

Man wurde als Idiotes geboren und blieb es, wenn nicht Erziehung und Bildung den politisch bewussten Bürger schufen…“ (Wikipedia)

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Die devoten Deutschen

Und so bestätigt sich das Diktum von den nützlichen Idioten.
Sie sind mit ihrer trägen, geistesschwachen, selbstgewählten, andauernden Unmündigkeit offensichtlich nicht einmal mehr in der Lage vielleicht auch nur Signale auszusenden dahingehend, es gäbe noch Alternativen.

Halt – doch: vor kurzer Zeit entstandene „Alternativen“ lassen sie sich bereitwillig austreiben.
Bereitwillig nehmen sie Ausgrenzungen gegen Bürger mit konservativ-kritischen Meinungen und in großen Teilen gegen sich selbst hin.

Sie haben es zugelassen und lassen es zu, dass einmal totalitäres Denken in Deutschland eingezogen ist mit realer Ausbildung eines „demokratischen Zentralismus“ nach Lenin, indem sie sich von linken (intellektuellen) Kadern vorgeben lassen, was sie zu sagen und zu denken haben.

Wie antrainiert gehorcht der Deutsche wieder.

Und man denunziert auch wieder aus Gründen, die opportun erscheinen.

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Quelle: