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Was in der Nacht auf Sonntag in Stuttgart geschah, ist ein schlimmes Warnsignal. Obwohl die Hintergründe immer klarer werden, wird für diesen Gewalt-Exzess die "Event-Szene" verantwortlich gemacht.

Ein infames Framing, das die bürgerkriegsähnlichen Krawalle verharmlost und ihnen bewusst einen völlig falschen Anstrich gibt.

Hier waren nicht einfach Jugendliche unterwegs, die nur zu viel getrunken und vielleicht auch zu viel gekokst hatten und denen dann die Galle überlief.

Möglich werden solche Krawalle in einer Gesellschaft, deren politische Kaste das Land spaltet, in der ideologische Aufladung eine längst zu beobachtende Verrohung fördert, die Polizei andauernd mit Füßen getreten wird und in der das staatliche Gewaltmonopol zunehmend infrage gestellt und sogar de-legitimiert wird.

Das muss unbedingt aufhören, sondern landen wir in einem Szenario, das schon vor vielen Jahren Udo Ulfkotte mit dem "Krieg in unseren Städten" vorhergesagt hat ...

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