BMWi Energie
Beschleunigter Netzanschluss von Stromerzeugungs- und Stromspeicheranlagen | |
Zitat der Minister Habeck und Lemke zur Einigung zur Novelle des Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) | |
Die wirtschaftliche Lage in Deutschland im Mai 2024 | |
Entwicklung seit dem EU-Beitritt 2004 | |
Entwicklung Estlands seit dem EU Beitritt 2004 | |
G7-Staaten beschließen Kohleausstieg bis Mitte der 2030er-Jahre und setzen sich für globales Plastikabkommen bis Ende 2024 ein | |
Das Treffen der G7 Umwelt-, Klimaschutz- und Energieministerinnen und -minister ist heute mit einer Abschlusserklärung zu Ende gegangen, die die Entschlossenheit der G7 im Kampf gegen die globale Dreifachkrise aus Artenaussterben, Plastikvermüllung und Klimakrise bekräftigt.
Erstmalig einigen sich die G7 auf einen konkreten Zeithorizont für den Kohleausstieg. Dies ist ein wesentlicher Meilenstein zur Abkehr von den fossilen Energieträgern weltweit. Zur Umsetzung der bei der COP28 beschlossenen Verdreifachung der Erneuerbaren Energien bis 2030 setzen sich die G7 Ziele zum Ausbau von Speichern und Netzen und vertiefen ihre Zusammenarbeit mit Partnerländern. Für die neuen Klimaschutzbeiträge (NDCs) stehen für die G7 insbesondere die weitere Ambitionsanhebung aller Länder, die große Emittenten sind, und die Unterstützung für die vom Klimawandel besonders betroffene Entwicklungsländer im Mittelpunkt.
Die G7 setzen sich für ein starkes Signal für ein globales, rechtlich verbindliches Plastikabkommen bis Ende des Jahres ein und sprechen sich erstmals für die Reduzierung der weltweiten Plastikproduktion und des Plastikkonsums aus. Zudem untermauern sie ihr Ziel aus dem Vorjahr, zusätzliche Plastikverschmutzung bis zum Jahr 2040 zu beenden, durch konkrete Maßnahmen. Die G7 bekräftigen auch ihre Entschlossenheit, die in Montreal beschlossene Vereinbarung zum Schutz der Natur engagiert voranzutreiben und fordern die Ausrichtung aller Finanzströme an ihren Zielen. Die G7 wollen sich im Kampf gegen die globale Wasserkrise besser abstimmen, ihre Kräfte bündeln und Impulse für die globale Wasserpolitik setzen. Zu diesem Zweck gründen sie eine Wasserkoalition. Die G7 kündigen außerdem an, das Abkommen zum Schutz der Hohen See möglichst bis zur nächsten VN-Ozeankonferenz im Juni 2025 ratifizieren zu wollen. | |
Wirtschaftliche Erholung zeichnet sich ab: Frühjahrsprojektion der Bundesregierung | |
Transformation der Bauwirtschaft durch Leichtbautechnologien | |
Monetäre Entwicklung | |
Die wirtschaftliche Lage in Deutschland im April 20241 | |
Wirtschaftliche Dynamik erhöhen, Wachstumspotenzial stärken | |
Termine | |
Vorwort | |
Habeck: „Wir erleben eine ganz neue Dynamik beim Erneuerbaren-Ausbau“ | |
Der Ausbau der erneuerbaren Energien schreitet deutlich voran. Im Vergleich zum gesamtem Vorjahresquartal (Januar bis März) stieg die aus erneuerbaren Energiequellen gewonnene Strommenge ein weiteres Mal deutlich an, sie lag mit gut 77 Terawattstunden um etwa 11 Prozent über dem Wert des Vorjahres. Auch bei den Genehmigungen für Photovoltaik- und Windkraftanlagen sowie beim zum Zubau neuer Anlagen ist ein deutlicher Aufwärtstrend erkennbar. Dies ergeben die aktuellen Quartalszahlen der AG Erneuerbare Energien-Statistik und die neuen Marktstammdaten zum Leistungszubau der Bundesnetzagentur. | |
Bundestag und Bundesrat beschließen Solarpaket I | |
Bundesregierung hebt Wachstumsprognose leicht an – strukturelle Herausforderungen bleiben | |
Robert Habeck traf Amtskollegen in Moldau | |
Minister Habeck stellt auf Hannover Messe Fortschrittsbericht der Deutsch-Norwegischen Wasserstoff-Task-Force vor | |
Gründungspreise vergeben: BMWK prämiert 21 Gründungsteams mit über 300.000 Euro | |
Enrico Letta zur Zukunft des EU-Binnenmarkts | |
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