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Unser Autor Rainer Kochinke ist Publizist und Religionslehrer i.R. in Rheine

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So mutieren Hirten und Herde zu Marionetten, deren Fäden von demjenigen gezogen werden, den Jesus Christus den „Fürsten dieser Welt“ nennt.

Und als Marionetten umtanzen sie in  stolzer Aufgeklärtheit das goldene Kalb, das sie sich errichtet haben, nämlich den Glauben an die „Humanwissenschaften“,

die in jüngster Zeit solche Monster hervorgebracht haben wie die „autonome Geschlechtsbestimmung“ und die Perversitäten des Trans- und Post-Humanismus.     

 

Ein Nicht-Katholik mit Namen J. W. Goethe  brachte es schon vor 200 Jahren in seinem Drama „Faust“ auf die kurze Formel:

„Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es beim Kragen hätte.“.

 

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Quelle:

 

Siehe dazu auch: