Quelle:

 

Siehe dazu auch:

Die Stippvisite einer CSU-Delegation bei Floridas Gouverneur Ron DeSantis sorgt unter Linken für Empörung.

Kein Wunder:

DeSantis setzt im Gegensatz zu seinen Besuchern von der Union auf konservative Reformen.
Das sorgt für Haß. 

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Auch auf der Strafverfolgungsebene wird aufgeräumt: DeSantis ist der einzige Gouverneur in den USA, der jemals einen vom US-Milliardär George Soros unterstützten Staatsanwalt seines Amtes enthoben hat. Im Sommer setzte DeSantis bereits den Staatsanwalt von Hillsborough County, Andrew Warren (Demokratische Partei), ab. Gerüchten zufolge soll es demnächst mit Monique Worell (Demokratische Partei) die nächste Staatsanwältin treffen, die ebenfalls von Soros Spenden erhielt.

Genau diese Herangehensweise also verärgert DeSantis‘ Gegner, auch in Deutschland. Hierzulande kennt man vermeintlich konservative Parteien wie die CSU ohnehin nur als woke Helfershelfer, die gelegentlich rechts blinken, aber am Ende immer nach der Pfeife der Linken tanzen. DeSantis jedoch tritt auf als ein Konservativer, der nicht nur redet, sondern anpackt und tatsächlich konservative Reformen voranbringt.

Ob das reicht, um bei einer möglichen Kandidatur für das Amt des Präsidenten in der republikanischen Vorauswahl gegen Donald Trump zu bestehen, ist eine andere Frage.