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Von Felizitas Küble
Die Ernennung von Robert F. Kennedy zum Gesundheitsminister bzw. Chef des Department of Health and Human Services (HHS) hat in konservativen Kreisen der USA und auch hierzulande bislang ein gespaltenes Echo hervorgerufen:
Kennedy hat sich einerseits in der Coronazeit sehr tapfer und zeitgeistkritisch bewährt, jede Impflicht abgelehnt, über die schweren Nebenwirkungen der Covid-Vakzine aufgeklärt, sogar in Berlin bei einer Großkundgebung eine entsprechende Rede gehalten und sich engagiert gegen die freiheitsfeindlichen Maßnahmen des Coronaregimes geäußert.
Allerdings war er zugleich – zumal als ehemaliger Politiker der Demokratenpartei – in Sachen Abtreibung auf einer ziemlich linksliberalen Schiene unterwegs, was das Pro-Life-Lager natürlich erzürnt hat.
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