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Die „erlösende Impfung“ brachte nichts außer Gefahren

All jene, die geglaubt hatten, die „erlösende Impfung“ (Bill Gates: „Nur die Impfung kann uns retten“) werde dem Corona-Theater ein Ende bereiten, sahen sich bereits vor einem Jahr getäuscht. Aus einer „Impfung“ mit einem genmanipulierenden Covid-Präparat wurden zwei Spritzen. Nun sind es bereits drei. Und ein Ende ist nicht in Sicht. Die EU hat die „Gültigkeit“ der Gen-Seren auf neun Monate reduziert. Weitere Reduzierungen stehen bereits im Raum. Das nächste gleichlautende Dekret des Kardinalstaatssekretäre für die vierte „Impfung“ ist damit bereits angekündigt. Und jeder neue Schritt, der alle Ankündigungen und Versprechungen Lügen straft, erfolgt unter massivem Druck: Die Drohung, den Arbeitsplatz zu verlieren, erfüllt alle Kriterien einer Nötigung, erst recht, angesichts der Tatsache, daß die Covid-Spritze gefährliche Neben- und Folgewirkungen haben kann. Doch zur Moral dieses höchst zweifelhaften Vorgehens schweigen sich Papst Franziskus, die Glaubenskongregation und die Corona-Kommission des Vatikans aus. Sie liefern durch ihre Vorreiterrolle anderen Regierungen vielmehr eine „moralische“ Rechtfertigung ihres zweifelhaften Handelns.

Das Versagen der kirchlichen Hierarchie und in ihrem Schlepptau der Moraltheologie schreit inzwischen zum Himmel. Es spiegelt auf bezeichnende Weise wider, daß Covid-19 nicht das bedrohliche Killervirus ist, sondern für ganz andere Interessen mißbraucht wird. SARS-CoV‑2 war zu keinem Zeitpunkt eine Pandemie, weshalb von einer „Plandemie“ die Rede ist, um aufzuzeigen, daß jemand im Hintergrund Regie führt. Mehr noch ist das Corona-Theater aber eine Pandemie der Korrupten, denn es gibt gigantische Profiteure, große und kleine Corona-Gewinnler und vor allem das sträfliche Schweigen vieler, die es besser wüßten.

Der Heilige Stuhl war sogar der erste Staat, der eine Impfpflicht und eine Impf-Apartheid einführte. Papst Franziskus geht seit 22 Monaten mit schlechtem Beispiel voran, weshalb zurecht kritisiert wird, daß er eine führende Rolle im Corona-Theater spielt. Er war es auch, der „Impfung“ zur „moralischen Pflicht“ verbrämte und sie einen „Akt der Liebe“ nannte.

Eine Impfung, die keine ist, die niemand braucht, die nicht wirkt, aber gefährlich ist, soll ein „Akt der Liebe“ und eine „moralische Pflicht“ sein? Inzwischen lachen selbst Geimpfte über die angeblich „so gefährliche“ Omikron-Variante. Immer mehr Menschen beginnen zu durchschauen, daß sich seit Dezember 2020 zum x‑ten Mal dieselbe Choreographie wiederholt. Wann immer die Fakten in der Bevölkerung eine entspannte Stimmung entstehen lassen, taucht eine „neue Variante“ des Virus auf, mit der Regierungen und Helfershelfer Panik geschürt wird.

Grausame Barmherzigkeit

Der Vatikan, der eine Vorreiterrolle bei den Coronawahn-Maßnahmen der Regierungen hat, gestattet ab dem 1. Februar nur mehr Mitarbeitern den Zutritt zum Vatikanstaat, die dreifach geimpft sind. Wer keine dritte „Impfung“ vorweisen kann, dessen Green Pass verliert seine Gültigkeit. Wer aber nicht an seinem Arbeitsplatz erscheint, weil die vatikanische Gendarmerie ihm den Zutritt verwehrt, gilt als „unentschuldigt“ abwesend, wird ohne Gehaltsfortzahlung vom Dienst suspendiert und riskiert die Entlassung. 

 

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Das ist die grausame „Barmherzigkeit“ von Papst Franziskus
im Coronawahn-Jahr Nummer drei gegenüber seinen eigenen Angestellten.

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