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Alle Menschen wurden erschaffen, um Gott zu lieben, zu dienen, um Ihn anzubeten.
Personen mit öffentlichen Ämtern schulden Gott auch ein öffentliche Bekenntnis zu Ihm und dass sie Ihm in ihrem Amt dienen werden.


Jeder, der sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen. Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen. (Matthäus 10,32)

Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. (Apg. 5,29)

Papst Johannes Paul II. bei der Seligsprechung von P. Rupert Mayer am 3. Mai 1987:

"Wir hören heute viel von Menschenrechten. In sehr vielen Ländern werden sie verletzt.

Von Gottesrechten aber spricht man nicht.
Und doch gehören Menschenrechte und Gottesrechte zusammen.

Wo Gott und sein Gesetz nicht geehrt werden, erhält auch der Mensch nicht sein Recht.

Wir sehen das deutlich am Verhalten der nationalsozialistischen Machthaber. Sie kümmerten sich nicht um Gott und verfolgten seine Diener: und so gingen sie auch unmenschlich mit den Menschen um, in Dachau vor; den Toren Münchens wie in Auschwitz vor den Toren meiner früheren Bischofsstadt Krakau.

Auch heute gilt:

Gottesrechte und Menschenrechte stehen und fallen miteinander.
Unser Leben ist nur dann in Ordnung, wenn unser Verhältnis zu Gott in Ordnung ist."

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Quelle:

 

Siehe dazu auch: