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Von Dennis Small
Massensterben und wirtschaftliche Verheerung - das ist es, was jetzt für die Bevölkerung der Vereinigten Staaten und Europas als Folge der Politik der Wall Street und der Londoner City, die von Präsident Obama und der EU umgesetzt wird, unmittelbar auf der Tagesordnung steht. „Es gibt unter den gegenwärtigen Trends der Bedingungen keine Möglichkeit, die Menschen am Leben zu erhalten“, warnte Lyndon LaRouche am 11. Januar in einer Diskussion mit dem LPAC Policy Committee, und er betonte, daß der Zusammenbruch des internationalen Finanzsystems, vor dem er Mitte Dezember gewarnt hatte, voll im Gang sei.

 

„Die Wirtschaftspolitik der Vereinigten Staaten und des Britischen Empire insgesamt führt zu einem Massensterben der Menschen im transatlantischen Gebiet“, erklärte LaRouche. „Das ist eine Tatsache! Wenn wir das jetzt anprangern, dann haben wir noch eine Chance, im letzten Moment diese Folgen abzuwenden, indem wir die Wall Street dichtmachen und Obama seines Amtes entheben.“

 

Tatsache ist, daß praktisch jeder einzelne Dollar der zwei Billiarden Dollar schweren Blase vollkommen wertlos ist und ersatzlos aus den Büchern gestrichen werden muß. Ansonsten wird im Rahmen der „Bail-in“-Politik, die jetzt umgesetzt wird, alles, was Sie und Ihre Familien besitzen - ihre Ersparnisse, Renten, Nahrung, Krankenversorgung, Arbeitsplätze, Eigenheime und alles andere - beschlagnahmt werden, um das kriminelle System des Britischen Empire zu schützen, das diese Spekulationsblase geschaffen hat.

 

Deshalb müsse die Wall Street jetzt sofort geschlossen und Franklin Roosevelts Glass-Steagall-(Trennbanken-)Gesetz wieder in Kraft gesetzt werden, betonte LaRouche.
Dem müßten weitere unterstützende Maßnahmen folgen, eine Franklin-Roosevelt-Lösung, „um eine Finanzierung für jene Millionen von Menschen zu schaffen, die ihre Einkommensquellen verloren haben“; für jene Menschen, die durch den Mangel an Nahrung und durch die Bedingungen, unter denen sie leben und arbeiten müssen, praktisch zu Tode gefoltert werden.

 

„Die Menschen müssen auch wissen, daß es eine Hoffnung gibt, diese Art des Umgangs mit ihrer Arbeit - bzw. ihrer Nicht-Arbeit -, unter der die Menschen heute leiden, umzukehren, so wie Anfang der 1930er Jahre, als Franklin Roosevelt einschritt, um den Menschen wieder Hoffnung auf eine Existenz zu geben.“

 

LaRouche verwies auf die eigentliche Ursache der Probleme, nämlich, daß die Menschen auf die Lüge hereingefallen seien, der Reichtum liege im Geld. Das gesamte Finanzsystem sei auf dieser Lüge aufgebaut. Aber „Geld ist nichts, was einen selbstverständlichen Wert hat. Wert beruht auf der schöpferischen Fähigkeit der Menschheit, die Lebensbedingungen für die Menschheit zu verbessern.“

 

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