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Es ist vermutlich auch eine Folge der neuen, italienischen Regierung, die vor den EUrokraten in Brüssel kaum noch ein Blatt vor den Mund nimmt, dass 90 italienische Wissenschaftler sich jetzt trauten, eine Petition zu veröffentlichen. In der Petition wird die italienische Regierung allerdings nicht dazu aufgefordert, etwas gegen den „menschengemachten“ Klimawandel zu unternehmen. Vielmehr fordern die Wissenschaftler (Physiker, Geologen, Seismologen, Ozeanografen, Sedimentologen, Atmosphärenphysiker etc.) die Politiker dazu auf, eine Umweltschutzpolitik einzuführen, welche im Einklang mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen steht.

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Der anthropogene Ursprung der globalen Erwärmung sei jedoch eine unbewiesene Hypothese, die nur von einigen Klimamodellen, d. h. Computerprogrammen abgeleitet worden sei, so die italienischen Wissenschaftler.

Das Klima sei jedoch nachweislich natürlichen Schwankungen unterworfen, welche das Computermodell nicht abbilden könne.

Diese natürlichen Schwankungen würden einen großen Teil der globalen Erwärmung, die seit 1850 beobachtet worden sei, erklären.

Die Erklärung einer anthropogenen Verantwortung für die Klimaveränderung, welchen im letzten Jahrhundert beobachtet worden sei, sei ungerechtfertigt übertrieben und die Katastrophenvorhersagen daher nicht realistisch, so die Wissenschaftler.

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Quelle:

 

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