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Eine Gruppe von 500 Wissenschaftlern und Fachleuten der Klimawissenschaft hat den Vereinten Nationen einen Brief geschrieben.

Darin teilen die Experten aus einem globalen Wissenschaftler-Netzwerk dem UN-Generalsekretär António Guterres mit,

 

dass es keine Klimakrise gibt und es daher „grausam und unklug“ sei, Billionen für etwas auszugeben, das es nicht gebe.

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Die Wissenschaftler, zu denen auch der deutsche Professor Fritz Vahrenholt gehört, mahnen, in der Klimadebatte auch die Gegenmeinungen zu hören und

regen ein „konstruktives Treffen auf höchster Ebene“ zwischen Weltklasse-Wissenschaftlern auf beiden Seiten der Klimadebatte an.

In dem Brief geben die Wissenschaftler ihre Erklärung zum Klimawandel ab:

  1. Die Erderwärmung wird durch natürliche und menschliche Faktoren verursacht.

  2. Die Erderwärmung verläuft viel langsamer als vorhergesagt.

  3. Die Klimapolitik verlässt sich auf unzulängliche Modelle

  4. CO2 ist Nahrung für Pflanzen, die Basis allen Lebens auf Erden.

  5. Die Erderwärmung hat nicht zu einer Zunahme von Naturkatastrophen geführt.

  6. Klimapolitik muss wissenschaftliche und wirtschaftliche Realitäten respektieren.

Das geologische Archiv zeige, dass sich das Erdklima seit Bestehen des Planeten mit natürlichen Kälte- und Wärmephasen verändere.

Die kleine Eiszeit endete erst mit 1850, so die Wissenschaftler. Daher sei es nicht verwunderlich, dass wir derzeit in einer Phase der Erwärmung leben würden.

 

Klimamodelle würden viele Mängel ausweisen und die Wirkung von CO2 übertreiben.

Zudem werde die Tatsache ignoriert, dass die Anreicherung von CO2 in der Atmosphäre von Vorteil sei. Denn CO2 sei Nahrung für Pflanzen und die Grundlage allen Lebens auf der Erde. Zusätzliches CO2 in der Luft fördere das globale Pflanzenwachstum, so die Wissenschaftler.

Daher sei es auch gut für die Landwirtschaft und erhöhe die Ernteerträge weltweit.

Bundeskanzlerin Merkel erklärte beim UN-Klimagipfel in New York, dass es „keinen Zweifel daran gebe, dass der Klimawandel menschengemacht sei. Sie sehe daher die Industriestaaten in der Verantwortung, die Weltwirtschaft auf klimafreundliche Art und Weise zu verändern.“

Das Klimapaket, das die Merkel-Regierung vergangene Woche beschloss, soll zunächst 54 Milliarden Euro kosten. Sollten die darin beschlossenen Maßnahmen nicht ausreichen, um die Klimaziele bis 2030 zu erreichen, ist eine Erhöhung jederzeit möglich, so die Bundesregierung.

Bezahlen darf das Klimapaket natürlich der deutsche Steuerzahler.

Das Fazit der Wissenschaftler in ihrem Schreiben lautet: „Es gibt keinen Klimanotfall“. Daher gebe es auch keinen Grund zur Panik und zu Alarmismus. Die unrealistische und schädliche CO2-Null-Strategie für das Jahr 2050 sei daher abzulehnen.

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