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Thorium-Kernkraftwerke sind inhärent sicher und können nicht so leicht havarieren wie die seit den 1950er Jahren am Netz befindlichen Wasser-gekühlten Meiler. China nahm gerade ohne große mediale Aufmerksamkeit den ersten Thorium-Reaktor in Betrieb. Warum berichten die Massenmedien nicht umfassend?

Ohne „Erneuerbare“ Energien (EE) gehen uns bald Öl und Kernbrennstoffe aus – das ist das Mantra elitärer Globalisten seit über 50 Jahren. Paul R. Ehrlich, der Club of Rome, aktuelle Klima-Hysteriker – es sind meist US-amerikanische oder deutsche Pseudo- und Halbwissenschaftler, die das nahe Weltende ankündigen.

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Thorium in China, Dual-Fluid in Ruanda, und die abiotische Öl-Theorie von Thomas Gold

Nicht nur China forscht an vorderster Front an zukunftsweisenden Kraftwerken, sondern auch die Berliner Physiker um Götz Ruprecht und Armin Huke mit ihrem „Dual-Fluid-Reaktor“, einem Vetter des Thorium-Meilers. Natürlich nicht im Lande Robert Habecks, der gerade eine wahnwitzige und superteure Wasserstoff-Infrastruktur in Ampel-Deutschland errichten will. Nein, Ruprecht und Huke bauen in den nächsten Jahren einen Versuchsreaktor in Ruanda, das nach dem Bürgerkrieg in den 1990er Jahren eine beachtliche Entwicklung hinlegte (AUF1 berichtete).

Und die „fossilen“ Energieträger, die die Erdatmosphäre angeblich mit giftigem Kohlendioxid verseuchen? Sie verseuchen gar nichts, und sind nach der abiotischen Theorie des verstorbenen Wissenschaftlers Thomas Gold wahrscheinlich hauptsächlich prä-fossil und meist mit dem Planeten vor fünf Milliarden Jahren entstanden. Daher ist mit enormen Vorkommen in der Tiefe zu rechnen, die irgendwelche Computer-Prognosen von Weltuntergangspredigern wie dem Club of Rome in den Schatten stellen.

 

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