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Mit der globalen Coronavirus-Pandemie wollen die satanischen Kräfte hinter den Kulissen offenbar den Wirtschafts- und Finanzcrash herbeizwingen.

Denn ein Crash hätte viele Vorteile für sie: Menschen, Unternehmen und Staaten würden bis aufs Letzte enteignet, das Bargeld könnte endgültig abgeschafft und weltweit ein totales Überwachungssystem, wie es in China gerade in Perfektion installiert wird, eingerichtet werden.

So sehen die Träume der NWO-Macher aus.

Bereits im April 2019 hatte der Internationale Währungsfonds (IWF), eine Institution des Tiefen Staates, Empfehlungen veröffentlicht, wie Notenbanken den Bürgern das Bargeld entziehen oder madig machen können. Es ist bereits mindestens die dritte Studie dieser Art in zweieinhalb Jahren. Erst wenige Monate zuvor hatte die Leiterin der Division Geldpolitische Strategie der Europäischen Zentralbank (EZB), Katrin Assenmacher, gemeinsam mit IWF-Beraterin Signe Krogstrup ein ähnliches Papier verfasst.

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Mit einem PR-Programm soll das Misstrauen gegen die Bargeldabschaffung bekämpft werden, insbesondere der (begründete) Verdacht, dass die Regierungen alle Aspekte des Lebens der Menschen kontrollieren oder die persönlichen Ersparnisse in den Bankensektor zwingen wollen.

Unter Christine Lagarde, damals noch IWF-Chefin und jetzt neue EZB-Chefin, sind diese Papiere entstanden.

Ein globaler Crash würde also nicht nur den „Eliten“ in die Hände spielen, sondern auch eine Wiederwahl Trumps im November dieses Jahres verhindern, denn ihm würde man diesen Crash selbstverständlich in die Schuhe schieben.
Trump und sein Q-Team haben alle Hände voll zu tun, diesen künstlich herbeigeführten Crash zu verhindern.

Womöglich könnte die von Politikern und Medien geschürte Corona-Angst für den Tiefen Staat zum Bumerang werden:

Wenn Städte wegen „Corona-Fällen“ polizeilich abgeriegelt werden, könnte es hinter den Kulissen zu Verhaftungen von Mitgliedern von Pädophilen- und Kinderhandel-Ringen sowie von korrupten Politikern und Unternehmer-Bossen durch die Trump-Q-Allianz kommen.

Die nächsten Wochen bis zum Mai dürften weiterhin sehr „turbulent“ bleiben.

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