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Von Politikern, die sich nicht rechtfertigen müssen, und einer verantwortungslosen Presse.

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Nun, werte Leser, kombinieren sie die beiden adversen Selektionseffekte, und das Ergebnis lautet, dass rückgratlose Minderbemittelte bessere Chancen auf eine politische Karriere haben als standhafte Intelligente. Es gibt natürlich auch sehr Schlaue, ja Bauernschlaue, die es in der Politik dennoch weit bringen, weil sie die moralische Flexibilität mitbringen, jede noch so verkorkste institutionelle Rahmenbedingung zu ihrem eigenen Vorteil zu nutzen. Dieser Personenkreis stellt sich gerne dumm und hat kein Problem damit, sein Fähnlein nach dem Winde flattern zu lassen. Ihr Charakter ist von großer Bereitschaft zur Korruption getragen, weshalb sie über eine Zutat verfügen, nach der alle politischen Kräfte und Akteure streben: Geld.

Sie kooperieren mit solchen Akteuren der Wirtschaft, insbesondere großen Konzernen und oligarchischen Interessen, die zwar das kapitalistische System gerne zu ihrem Vorteil nutzen, die jedoch nichts für die hierfür notwendige Zutat namens Wettbewerb übrighaben. Ihr Geschäftsmodell beruht darauf, die Politik durch Lobbyarbeit, Bestechung, Korruption und Kampagnen zu Maßnahmen zu veranlassen, die ihnen einen unfairen Vorteil gegenüber anderen Unternehmen verschaffen. Sie geben den Korrupten die Mittel, um es in einem System mit einer Mehrheit rückgratloser Minderbemittelter an die Spitze zu schaffen.

Aktuell können wir das besonders hervorragend bei den Akteuren der Ampelregierung beobachten.

Die bekannten politischen Gesichter erfüllen ohne Ausnahme die Kriterien der ersten beiden Mechanismen als Bildungsversager und Mitläufer ohne Prinzipien.

Hinter den Kulissen agieren mächtige, aber korrupte Netzwerke wie der neuerdings so getaufte „Abu Graichen“-Clan und sein Spinnennetz namens „Agora“, die dafür sorgen, dass ihre Finanziers und Auftraggeber als Ergebnis einer für das Land und die Bürger schädlichen Gesetzgebung Milliarden verdienen. Sie flankieren das mit einer Verdummungskampagnen à la „Klimakatastrophe“ oder „Klimakrise“, um die Menschen von der korrupten Kollusion vor ihren Augen abzulenken.

Der Umstand, dass die institutionellen Fehler des Systems solche Minderleister in die herausgehobensten Positionen unserer Gesellschaft katapultieren, erzeugt bei diesen zum großen Teil hoch narzisstischen Persönlichkeiten eine Symptomatik des Größenwahns. Es genügt ihnen dann nicht mehr, eine korrupte Karriere zu machen, sondern sie fühlen sich dazu berufen, die Gesellschaft „umzubauen“, zu „transformieren“ und nach ihren kindlich-naiven Vorstellungen zu gestalten. Anders kann das dummdreiste Geschwätz vom „Great Reset“ kaum rational erklärt werden.

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