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Von OBSERVER & MICHAEL STÜRZENBERGER                                                                    
im Original erschienen auf pi-news.net

Pfarrer Johannes Hammans ist der Prototyp des naiven, gutmenschlichen und toleranzbesoffenen kirchlichen Islamverstehers.

Der gleichzeitig auch noch all jene kritisiert, die faktengestützt vor dieser totalitären Ideologie im Gewand einer „Religion“ warnen. In seinem aktuellen Pfarrbrief stellt er es als im Sinne der vermeintlichen „Religionsfreiheit“ als verpflichtend für die Gesellschaft dar, auch islamischen Organisationen immer und überall den Bau ihrer Koranbunker zu gestatten.

Wer sich erdreistet, die gefährlichen Bestandteile des Islams öffentlich darzustellen wie es beispielsweise die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am 3. November auf dem Coesfelder Marktplatz vornahm, wird als „respektlos“ hingestellt, die aus einer vermeintlichen „Angst um ihrer eigenen Identität“ dem in seinen Augen wohl hell strahlenden „aufgehenden Stern aus dem Morgenland“ seltsamerweise mit „Befremden“ und „Ablehnung“ gegenüberstünden.

Dieser Pfarrer sollte einmal versuchen, seine irrrationale Sichtweise seinen christlichen Glaubensbrüdern und -Schwestern in ihren Heimatländern zu erklären, die vom Islam erobert und unterworfen wurden.

Dort ist der Halbmond des Morgenlandes aufgegangen und hat seitdem nur Diktatur, Intoleranz, Unterdrückung, Gewalt und Töten für Andersgläubige hervorgebracht.

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Im aktuellen Pfarrbrief der Anna Katharina Gemeinde in Coesfeld ergreift Pfarrer Johannes Hammans politisch das Wort und äußert sich zum geplanten Moscheebau der DITIB.

Laut Pfarrer Hammans stellt der geplante DITIB-Moscheebau eine „Bereicherung“ für Coesfeld dar.

Und der Radikalen-Treff in der Kölner Zentralmoschee dürfte in seinen toleranzgetrübten Augen wohl auch eine bereichernde Aktion gewesen sein.

Als Reaktion auf die im Pfarrbrief gemachten Aussagen von Pfarrer Hammans hat der pensionierte Berufsschulpfarrer Eberhard Kleina aus Lübbecke einen äußerst inhaltsreichen offenen Brief an ihn verfasst:

 

..... Offener Brief siehe Link unten ...........

 

 

Dieser Offene Brief von Berufsschulpfarrer Eberhard Kleina ist eine umfassende Aufklärungsschrift über das Wesen des Islams und lässt keien Fragen mehr offen.

Der Coesfelder Pfarrer Johannes Hammans kann sich nun nicht mehr herausreden, dass er „von nichts gewusst“ habe.

Zumal er kein dahergelaufener Wald- und Wiesenpfarrer ist, sondern am 1. April vergangenen Jahres von Münsters Bischof Dr. Felix Genn zum neuen Dechanten für das Dekanat Coesfeld ernannt wurde.

Das Verhalten dieses Pfarrers gleicht im übrigen eins zu eins dem Verhalten von Politik und Medien in Coesfeld:

  • keinerlei kritische, sachlich fundierte Auseinandersetzung mit dem Islam;

  • keinerlei kritisches Hinterfragen der Aktivitäten der Islamverbände, deren Strukturen und Netzwerke in Deutschland;

  • keinerlei Kritik am skandalträchtigen Islamverband DITIB.

Anstelle dessen ebnen Politik, Medien und katholische Kirche in Coesfeld der Errichtung eines weiteren Brückenkopfes der Islamisierung Deutschlands den Weg.

Und das unter Missbrauch der Religionsfreiheit, die grundgesetzwidrig zur Narrenfreiheit erklärt wird und der Scharia und dem Dschihad Tür und Tor öffnet.

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Quelle: