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Deutschland gilt wirtschaftlich und politisch als stärkste Nation Europas.

  • Wie kann die Bundesrepublik heute den Ängsten von Nachbarn und Partnern begegnen?

  • Wie lassen sich deutsche Stärke und europäisches Gemeinwohl vereinbaren?

Das erklärt der Historiker Andreas Rödder.

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Quelle:

 

Siehe dazu auch:

Siehe dazu aber auch:

 

Kriege gegen die Mitte Europas, Feldzüge gegen Deutschland:

In den bundesdeutschen Medien und Lehranstalten wird dem eigenen Volk seit Jahrzehnten unterschwellig sowie auch offen vermittelt, dass die Nachbarn der Deutschen in den vergangenen Jahrhunderten unter dem bösen ,,deutschen Imperialismus und Militarismus" zu leiden gehabt hätten.

Eine vermeintliche ,,Wahrheit" die kaum hinterfragt wird, obwohl sie inhaltlich leicht zu widerlegen ist.

Siehe dazu das Youtube-Video ,,Das Märchen vom deutschen Militarismus".
https://www.youtube.com/watch?v=VZ5w0...

Dabei hilft ein kritischer Blick auf die Geschichte der letzten 2.000 Jahre, um zu erkennen, dass Deutschland und seine Menschen immer wieder ein Opfer ausländischer Invasoren aus alles vier Himmelsrichtungen waren.

Um dies einmal zu verdeutlichen, hier folgend ein zeitlicher und örtlicher Ablauf der fremden Kriegszüge gegen die Deutschen und ihre Vorfahren:

Norden:

In Deutschland hält sich bis heute hartnäckig der Glaube an die ,,skandinavischen Brüder" und ,,germanischen Freunde" aus Nordeuropa. Dass die ,,Nordmänner" von Beginn an keineswegs Freunde der deutschen Nation waren, wird bei aller Schwärmerei für Wikinger und dem Kult um die Nordvölker gerne verkannt.

Bereits im Jahre 881 überfielen Wikinger die Kaiserstadt Aachen, die damalige frühe ,,Hauptstadt" der Deutschen, brandschatzen und raubten sie aus. Mordend und raubend zogen die Wikinger bis nach Koblenz, verheerten Köln, Duisburg, Xanten, Bonn, Neuss, Jülich, Prüm und schändeten sogar Trier blutig.

        Osten: Süden: Westen: siehe YouTube-Video oben.

Das Märchen vom deutschen Militarismus:

Bestimmte Kreise der Nachkriegsgesellschaft sorgen seit Jahrzehnten dafür, dass die unüberprüfte, einseitige Behauptung vom vermeintlichen ,,Deutschen Militarismus" gegen die Welt seine Verbreitung fand, während man zeitgleich nicht darum bemüht war, das Wirken des umgebenden Auslands und auch ferner Mächte einmal kritisch zu beleuchten.

Dabei waren gerade die Deutschen (und ihre Vorfahren) in den letzten 2.000 Jahren wie kaum eine zweite Nation immer wieder ein Opfer ausländischer Invasoren und Raubzüge.

Hier folgend eine Abhandlung über das, was die bundesdeutsche Geschichtsdarstellung nach 1945 gerne unterschlägt:

Schon die Germanen, als maßgebende Vorfahren der Deutschen, mussten sich bereits vor über 2.000 Jahren der römischen Invasoren erwehren, die ihr Land in Teilen besetzten, viele Germanen ermorderten oder als Sklaven nach Rom und in die anderen Kolonien verschleppten.

Nur ein beherzter und gemeinsamer germanischer Widerstand konnte der römischen Vormarsch durch den Cheruskerfürsten Hermann/Arminius im Jahre 9 aufhalten und in den folgenden Jahrhunderten zunehmend zum Gegenstoß ausholen.

Im Jahre 376 fielen die asiatischen Hunnen auch in das germanische Mitteleuropa ein, plünderten und raubten das Land und seine Menschen aus.

Nur durch ein gemeinsames Vorgehen verschiedener europäische Völker und Reiche, konnten die Invasoren gut 80 Jahre später wieder aus Europa vertrieben werden.

Die Opfer unter den Germanen waren besonders beträchtlich.

Ab 881 fielen die aus den Steppen des Ostens stammenden Magyaren (Ungarn) in die deutschen Länder zwischen Wien und Holstein ein, töteten, brandschatzen und plünderten über Jahrzehnte immer wieder mit Feldzügen.

Der deutsche König Otto I. der Große konnte die Ungarn im Jahre 955 in der Schlacht auf dem Lechfeld bei Augsburg vernichtend schlagen, in dem er ein geeintes deutsches Heer aus Baiern, Schwaben, Sachsen und Franken u.a. aufbieten konnte.

Einer der ersten Siege der deutschen Nation gegen einen äußeren Feind.