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Unterwanderung und Infiltration

Verantwortlich für die weltweiten US-Dauer-Kriege der letzten Jahrzehnte ist vor allem die CIA, welche die USA zum „Weltpolizisten“ gemacht hat – passender wäre der Begriff „Weltterrorist“. Die CIA ist, wie alle anderen Organisationen und Institutionen auch, vom Deep State unterwandert und für dessen Zwecke instrumentalisiert worden. Der Präsident kämpft also nicht nur gegen „äußere Feinde“ wie etwa Terroristen, sondern vor allem gegen einen Feind im Inneren, der die USA seit Jahrzehnten regelrecht infiltriert hat.

Das Ziel dieses Feindes, der alle Länder, Organisationen und Regierungen infiltriert hat, war nichts Geringeres als die Errichtung der Neuen Weltordnung und die totale Kontrolle der Menschheit.

Wir erleben diesen „Endkampf“ zwischen Gut und Böse gerade hautnah – die Corona-Krise sollte genutzt werden, um die Errichtung der NWO zu vollenden.

Der Plan von Gates & Co. war es, nicht nur die globale Bevölkerung – analog des chinesischen Modells – vollständig zu kontrollieren, sondern laut entsprechenden Äußerungen diese durch die „Impfung“ massiv zu dezimieren.

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Die deutsche Frage ist noch offen

Nur die Frage der BRD ist noch nicht gelöst – vermutlich wird die deutsche Frage als letztes Problem auf diesem Planeten gelöst werden.

Doch zunächst muss auch dieses Land „gesäubert“ werden.

Das sehen wir unter anderem daran, dass die Kinderhandels- und Pädo-Kriminellen-Netzwerke gerade ausgehoben werden. Die BRD-Verwaltung, welche in den vergangenen Jahrzehnten – und insbesondere seit Merkel am Ruder ist – zugunsten des Deep State und gegen das deutsche Volk agiert hat, wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von den Alliierten eingesetzt.

Die deutschen Gebiete sind in diesem Sinne noch nicht souverän.

Der G7-Gipfel im September in den USA – bei dem Merkel kaum eingeladen sein dürfte – sowie die von Putin für den Herbst geplante Weltmächtekonferenz, könnten den Beginn der Verhandlungen über die Neuordnung Deutschlands und Europas einläuten.

Es ist davon auszugehen, dass die deutsche Frage nach Trumps Wiederwahl am 3. November 2020 von den Alliierten angegangen werden wird.

Wer die deutsche Frage dabei aus deutscher Sicht vertreten wird, ist bislang nicht bekannt. Es ist aber davon auszugehen, dass es hinter den Kulissen bereits einen adäquaten Vertreter, der aus staats- und völkerrechtlicher Sicht für die Verhandlungen legitimiert ist, gibt.

Mit der Fortführung des Parteiensystems ist kaum zu rechnen – das BRD-Parteiensystem wird es in dieser Form wohl nicht mehr geben. Damit wären dann große Teile des monströsen Verwaltungsapparates, der sich seit Jahrzehnten auf Kosten der Bevölkerung bereichert hat, obsolet. Dazu gehören auch die Länderregierungen mit ihren aufgeblähten Parlamenten.

Wir dürfen gespannt sein, welche Lösung für Deutschland gefunden werden wird.

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