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Seit dem Jahr 2017 hat sich Alexander Mitsch mit anderen Mitgliedern innerhalb der CDU zusammengetan in der WerteUnion. Von anfangs 70 Mitgliedern wuchs die Zahl bis heute auf über 4000 an. Alexander Mitsch hat kein Parteiamt, auch kein Bundestagsmandat, aber neben seiner beruflichen Tätigkeit setzt er sich in der WerteUnion ehrenamtlich ein, wie er sagt, weil er „in Sorge ist um Deutschland.“ Nach einem intensiven politischen Engagement in jungen Jahren, danach einer politischen Pause für seine berufliche Laufbahn und seine Familie, kam im Jahr 2015 der „politische Weckruf“ für Alexander Mitsch. „Ich glaube viele Menschen haben das so empfunden, dass damals klar wurde, wie stark sich Deutschland verändert. Es war der Beginn der unkontrollierten Masseneinwanderung, eine Million Menschen kamen unkontrolliert und ungesteuert nach Deutschland und es kamen ja noch eine Million nach. Das war für mich der Weckruf: Wie soll sich Deutschland in Zukunft entwickeln?“ Mitsch im Interview: „Für eine Parteiführung oder für das Kanzleramt besteht natürlich immer ein Risiko, dass die Parteimitglieder, die Parteibasis, möglicherweise eine andere Politik wollen. Und deshalb wird dann eine sehr interessantes abgeschichtetes Verfahren verwendet, um die Parteibasis im Grunde möglichst wenig zu beteiligen in den wichtigen Fragen, die in der Politik eine Rolle spielen. Auch die Abgeordneten werden möglichst immer weniger gefragt. Es gab zum Beispiel 2015 oder 2016, wo das nötig gewesen wäre, nie eine Abstimmung im Bundestag über die Frage der unkontrollierten Masseneinwanderung.“ Mitsch: „Was mich auch in der politischen Debatte sehr, sehr stört in Deutschland, wir reden nicht mehr über Inhalte, wir reden nicht mehr über Sachthemen, über Probleme, sondern es wird sehr viel Parteipolitik gemacht, es wird sehr viel in Schemen gedacht. Und leider ist es passiert in Deutschland, dass es so gerade den Gegnern auf der linken Seite oft gelingt, Menschen mit anderer Meinung zu stigmatisieren und zu diffamieren, man wird sehr schnell in die rechte Ecke geschoben, dann ist man einfach rechts, da wird überhaupt nicht mehr diskutiert.“

#AlexanderMitsch #Freiheit #Sozialismus

Das neuste Buch von Alexander Mitsch – "Im Dienste der Überzeugung – Wie wir Deutschland und die CDU/CSU nach Merkel retten" – ist im Epoch Times Buchshop erhältlich:

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