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„Wünsch dir was“ für Flüchtlinge

Geht es nämlich nach den Wünschen der Öko-Kommunisten, soll im Parteiprogramm der Punkt „Außengrenzen sichern“ zu „Außengrenzen durchlässig machen“ werden. Bedeutet konkret, dass sich sogenannte Flüchtlinge (und alle anderen Migranten der dritten Welt, die nach Europa kommen) künftig aussuchen dürfen, in welches EU-Land sie gerne reisen möchten bzw. von welchen sie aufgenommen werden wollen. Auch gegen Migrationsdeals wie mit der Türkei spricht man sich aus.

Die Grenzen sollen eben so durchlässig wie möglich werden,
freilich nur für Ausländer, wie Corona eindrucksvoll zeigte.

 

Wort „Deutschland“ streichen

Neben einem radikalen Klimaverbotswahn, der unter anderem eine Verteuerung von Kurzstreckenflügen und dem Stopp von Autobahnausbauten vorsieht, will man aber auch gegen die eigene Kultur und das Land vorgehen, eben Grüne Politik betreiben:

Denn das Wort „Deutschland“ soll aus dem Titel des Wahlprogramms der Grünen gestrichen werden.
Bislang ist das Dokument übertitelt mit: „Deutschland. Alles ist drin.“

Mehr als 300 Parteimitglieder hatten einen Änderungsantrag eingebracht, um zukünftig nur noch mit dem Slogan „Alles ist drin“ zu werben.

Die Begründung:
Man mache keine Politik für Deutschland, sondern für die „Würde und Freiheit des Menschen“.

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Quelle: