Ein bekannter deutschtürkischer „Qualitätsjournalist“ wünschte ihm gar, „der nächste Schlaganfall möge sein Werk gründlicher verrichten“. Dieser Journalist wird heute als Held gefeiert, nur weil er in der Türkei verhaftet wurde! Menschlich und charakterlich ….. für meinen Geschmack unterste Schublade! Im Übrigen hatte SARRAZIN Niemals einen Schlaganfall …. So viel zum Qualitätsjournalisten DENIZ Y. und seinen Kollegen von den Medien, die zu den „Guten“ gehören“
Ein Grund dürfte sein, dass er mit diesem Werk voll ins Schwarze getroffen hat, vieles was er in diesem Buch beschrieben hat ist letztendlich eingetroffen – sogar Schlimmeres! Unbequeme Wahrheiten sind das Letzte was man in diesem Land hören möchte, vor allem dann, wenn sie das Versagen der aktuellen Politik schonungslos aufdecken. Schließlich möchte man „ungestört“ regieren, die Wahrheit und ein „aufmüpfiges“ Volk stören da nur!
Aus diesem Grund kam es wohl auch zu unkontrollierter Schnappatmung und hysterischen Anfällen bei einigen SPD-Granden, die THILO SARRAZIN schon mal vorab aus der Partei ausschließen wollten. Allen voran der sympathische „Musterdemokrat“ RALF STEGNER, der meinte: „Die SPD wird sehr genau prüfen, ob er seine Auflagen aus dem Parteiordnungsverfahren von 2011 erfüllt. Wer die Grundprinzipien von Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität missachtet, hat in der SPD keine Heimat.
Ähnlich äußerten sich auch SIGMAR GABRIEL, AYDEN ÖZOGUZ und andere, die so unfreiwillig die Werbetrommel für sein neues Buch rührten. Auch dass die „Verlagsgruppe Random House“, wo die die meisten seiner Bücher erschienen sind, sich weigerte sein neues Buch zu drucken, dürfte ihm richtig „reingelaufen“ sein.
Ich persönlich war sehr gespannt auf das neueste Buch von THILO SARRAZIN, denn ich war mir sehr gewiss, dass er wieder schonungslos den Finger in die Wunden unserer Gesellschaft legen und kein Blatt vor den Mund nehmen wird.
Schon der Titel dürfte allen Gutmenschen und „Migrationsfanatikern“ die Zornesröte ins Gesicht treiben, denn was nicht sein darf, kann auch nicht sein.
„Feindliche Übernahme – Wie der Islam der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“, schon alleine der Titel dürfte eine Welle der Empörung auslösen. Dabei wäre alles so einfach, man müsste nur einen Blick in islamische Länder werfen, man könnte unsere Zukunft quasi „live“ sehen.
Ich würde es in den Worten von „Weltenbummler“ PETER SCHOLL-LATOUR sagen: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta“!
Kalkutta könnte man jetzt durch Bagdad, Aleppo, Kabul und andere Städtenamen ersetzen, das Ergebnis bliebe dasselbe.
Auf 496 Seiten teilt SARRAZIN Gedanken und Thesen mit, die bestenfalls für kontroverse Diskussionen sorgen werden. Wie in Deutschlands aber leider inzwischen üblich, wird es wieder darauf hinauslaufen, dass eine ehrliche und schonungslose Diskussion nicht zustande kommen wird, denn wer keine Argumente mehr hat, der schwingt einfach mal kurz die Nazi- und Rassismus-Keule. Dabei sollten doch die Ereignisse der letzten Jahre, Monate, Wochen und Tage jedem die Augen geöffnet haben. Was sich zuletzt in Chemnitz zugetragen hat, zeigt doch, wie explosiv und aufgeheizt die Stimmung im Land ist.
Wie auch immer, hier geht es um das neue Buch von THILO SARRAZIN, der wie gewohnt kein Blatt vor den Mund nimmt. Er schreibt über den Islam im Allgemeinen, darüber, dass er in seiner konservativen Ausrichtung eben KEINE friedliche Religion ist. Auch dem wirtschaftlichem Erfolg, der Geburtenkontrolle und der Gleichberechtigung stehe er im Wege, ein „freies“ Denken ist mit konservativer Ausrichtung auch nicht möglich.
Jeder, der den Koran gelesen hat und einen Blick in irgendein muslimisches Land wirft, dürfte eigentlich zu keinem andern Schluss kommen. Die Frage die sich stellt ist, wollen wir das alles auch in unserem Land haben?!
Der Religion widmet er sehr viel Aufmerksamkeit in seinem Buch, seine Thesen sind durchaus interessant und nicht von der Hand zu weisen.
Er hat auch vollkommen Recht, wenn er darauf hinweist, dass islamische Staaten in Bezug auf Wirtschaft, Demokratie und Bildung eher rückständig sind, auch hier bestätigt ihn ein Blick in diese Länder. Provokant ist natürlich, dass er ihnen nur Erfolg im Bevölkerungswachstum attestiert, aber auch hier genügt ein Blick …..
Ein Punkt den man SARRAZIN um die Ohren schlagen wird ist, dass er die Zuwanderung von Muslimen komplett unterbinden will, weswegen seine Kritiker und „Migrationsfetischisten“ sich schnell mal auf das Grundgesetzt berufen werden. Wobei es eigentlich kein Grundrecht auf Einwanderung gibt, und sich jedes „Einwanderungsland“, das wir ja nun sein wollen, sich seine Einwanderer nach bestimmten Kriterien aussucht.
SARRAZIN vespert eigentlich alles ab, was sehr viele besorgte Bürger umtreibt, die mangelnde Integrationsfähigkeit, der fehlende Wille dazu, ist ebenso Thema wie Asylmissbrauch, illegale Einwanderung und Deutschlands Umgang mit abgelehnten Asylbewerbern. SARRAZIN fordert diese „unverzüglich“ abzuschieben, womit er inzwischen bei einer breiten Mehrheit der Bevölkerung offene Türen einrennen dürfte. Medien und Politik sehn das naturgemäß anders …..
Mein Fazit: Man kann SARRAZIN viel vorwerfen, aber er belegt seine Thesen mit Quelltexten und Zitaten. Er geht in seinen Thesen oftmals von den Extremen aus, er verallgemeinert an manchen Stellen, aber grundsätzlich hat das meiste Hand und Fuß.
Die Realität bestätigt ihn, Kinderehen, Ehrenmorde, Familienclans, Messermorde, Übergriffe auf Frauen und Mädchen, Terrorismus und religiöser Fanatismus sind alles keine Erfindungen von SARRAZIN, das ist in unserem Land inzwischen Realität und fast schon Alltag.
Darüber muss man sprechen, ohne Scheuklappen, kontrovers, vielleicht manchmal auch Überspitz. Aber, tun wir das nicht, verschweigen wir auch zukünftig unangenehme Wahrheiten, drücken wir uns weiter vor harten und unpopulären Maßnahmen, dann wird dieses Land im Chaos versinken.
SARRAZIN mag vielen unsympathisch sein, aber was er schreibt ist nicht aus den Fingern gesogen, man muss endlich über Dinge reden und diese unsägliche „Political Correctness“ über Bord werfen. Die Ereignisse in Chemnitz zeigen, dass wir auf einem Pulverfass sitzen, immer mehr Deutsche wollen diese Flüchtlingspolitik nicht mehr, die Grenze des Zumutbaren ist für viele erreicht … wir müssen reden und vor allem ….handeln! Im Interesse unseres Landes und vor allem im Interesse unserer Kinder!