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Die Medien sprachen bei diesem Anlass etwas verschämt davon, dass es sich bei den Tätern fast ausnahmslos um „gebürtige Briten mit asiatischen Wurzeln“ handelt. Genauer müsste man sagen, dass es sich – wie bereits in anderen Missbrauchsnetzwerken um Männer pakistanischer Herkunft handelte.

Michael Klonovsky fragt nun aus diesem Anlass:  „Woran mag es liegen, dass bei diesen Sexsklaverei-Ausnahmefällen durchweg muslimische „asiatische“ Täter durchweg weiße Mädchen zwangsbespringen?“

Und stellt in seiner Antwort fest, dass es drei religiös-ethnisch-kulturelle Gründe sind, die hier verursachend wirken:

„Männer aus dieser Sphäre können mit Frauen im erotischen Sinne gemeinhin ungefähr so viel anfangen wie ein Gorilla mit einer Violine. In dieser Welt steht, erstens, der Mann über der Frau, zweitens (man weiß nicht recht, warum), der Orientale über dem Weißen, drittens der Reine (Moslem) über dem Unreinen (Ungläubigen).

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