Eigentlich sollte der Besuch von Emmanuel Macron auf der Karibikinsel Saint Martin nach dem Hurrikan Irma Macrons Popularität bei den Franzosen steigern. Doch ein gewaltiger Fauxpas des Präsidenten bewirkt nun das just Gegenteil. Die Grande Nation ist entsetzt.
Der Grund: Der Präsident posierte mit halbnackten jungen Männern, die verstörende Handzeichen in die Kamera machten. Einer zeigte den Mittelfinger, ein anderer die Teufelshörner (mano cornuta). Letztere werden auch gerne von den grauen Wölfen und den Anhängern des Islamischen Staates als Erkennungszeichen gebraucht.Einer der beiden erzählte sichtlich stolz, dass er ein „Räuber“ sei und kürzlich aus dem Gefängnis entlassen wurde.
Bei Macron war keine Irritation erkennbar.“1
Diese Momentaufnahme scheint mir geradezu symbolisch für den Verfall einer Nation, die mit dem Attribut „Grande“ leider nichts mehr zu tun hat.
Als Emmanuel Macron zum französischen Präsidenten gewählt wurde, war mein Eindruck: Das ist so ungefähr die französische Version von Angela Merkel, lediglich besser aussehend, besser angezogen (welch Kunststück!) und vom anderen Geschlecht.2
Emmanuel Macron im Juli 2017 (Wikipedia)
Macrons Politik lässt sich denn auch relativ einfach zusammenfassen:
mehr EU,
weniger nationalstaatliche Souveränität,
mehr Unterwerfung (auf Arabisch auch bekannt als „Islam“),
also geradezu traumhaft aus Sicht aller Merkelisten.
Ein Mann, der die Existenz der französischen Kultur in Frage gestellt hat, steht an der Spitze Frankreichs …
So tief sind wir gesunken.
......
II. Der demographische Suizid
.......
Aber die Eliten verkünden weiterhin, dass der Austausch der europäischen Völker auf dem Alten Kontinent nicht stattfinde.
Leben Sie in Seine-Saint-Denis und suchen Sie nach einem Namen für Ihr Kind ?
Die offiziellen Daten von INSEE für jenes Department, in dem 1,5 Millionen Menschen leben, sind öffentlich zugänglich.
Hier sind die zehn häufigsten Namen:
– Mohamme
– Ada
– Ibrahi
– Raya
– Ismae
– Noa
– Ami
– Imra
– Al
– Liam
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III. Nach uns die Sintflut bitte !
Das Foto von Macron mit zwei halbnackten jungen Männern gab manchen Anlass zu Spekulationen.
Ich habe keine Lust, in der Gerüchteküche mitzukochen, aus der man hört, dass Emmanuel Macron eigentlich homosexuell und nur zur „Tarnung“ mit einer Frau verheiratet sei. Mir ist das vollkommen egal, mit wem der Mann sein Bett oder sonst was teilt. Er könnte meinetwegen sogar offen schwul und mit einem Mann verheiratet sein,
wenn er nur seine Nation und das jüdisch-christlich geprägte Abendland offensiv verteidigen würde.
Aber ob Macron nun schwul ist oder nicht, mir fällt auf, dass er in die Reihe jener europäischen Staatenlenker von heute gehört,
die – wie es sich gehört – keine Kinder haben,
genauso wie Mark Rutte,
Angela Merkel,
Theresa May,
Jean-Claude Juncker
und andere.
Welche Gründe für die Kinderlosigkeit im konkreten Fall auch vorliegen mögen, ich kriege die Frage nicht aus meinem Kopf, ob die
Nach-mir-die-Sintflut-Politik
dieser Leute in irgendeinem Zusammenhang dazu steht, dass sie keine persönliche Verantwortung für die Zukunft tragen, dass bei ihnen zu Hause keine Kinder und Enkel warten, niemand, vor dem sie sich ganz persönlich verantworten müssten
und der sie einmal fragt:
****************************************** „Was zum Teufel hinterlässt Du mir da ?! Ist Dir meine Zukunft scheißegal ?!“
Gabor Steingart: „Deutschland. Der Abstieg eines Superstars“, Taschenbuch-Ausgabe, 1. Auflage, Piper-Verlag, München 2005, S. 188 ff.: „Verrechnet. Die neue Rentenformel“