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In einem Gespräch mit Dennis Prager spricht Jordan B. Peterson, Professor an der University of Toronto, über den gegenwärtigen Zustand der Universitäten.

Wenn man die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) beiseite nehme, schadeten Universitäten heute mehr als dass sie nützen. Die postmoderne kollektivistische Doktrin sei so toxisch, dass Universitäten mehr schadeten als nützten. Die Debatte, die heute am Campus geführt werde, gehe nicht um Redefreiheit, darum wer reden soll und wer nicht. Die Debatte am Campus gehe darum, ob ein Mensch überhaupt die Fähigkeit habe, vernunftbegabt als Individuum zu kommunizieren oder nicht. Aber die Antwort der postmodernen Kollektivsten sei: „Es gibt kein Individuum.“

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