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Macron ist kein Zufall. Sein Wahlkampf stand unter den Initialen En Marche (Auf dem Weg / Los!).

Ist es ein Zufall, daß En Marche und Emanuel Maron die gleichen Initialen haben: EN?!

Frühestens hier können wir davon ausgehen, daß Macrons „Wahlkampf“ eher eine Kampagne war und Macron eine Marionette. Doch wessen Brot frisst er und wessen Lied singt der?

Die Stiftung Saint-Simon Simon wird nur wenigen Menschen etwas sagen, doch die hat es in sich.

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Quelle:


Aus einem Kommentar dazu:

Aufbruch schreibt:

Eigentlich musste jedem klar sein, dass das kleine Licht Macron nicht aus eigener Kraft wie ein Phönix aus der Asche emper steigen konnte. Hier waren einflußreiche Geburtshelfer am Werk. Geburtshelfer mit sehr viel Geld. Jeder Investor, der sein Geld anlegt, will auch eine Dividende. Für Macron, der bisher kaum was gebracht hat, außer LePen zu verhindern, ist jetzt Zahltag, er muss liefern. Sein erster Vorstoß zu einer „Reform“ der EU ging ins Leere. Jetzt musste er nachliefern. Seine Auftraggeber scheinen ihn unter Druck zu setzen. Und das ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, da er mit den Gelbwesten genug zu tun hat. Vielleicht sollte sein Aufschrei, anders kann man seine konfusen Auslassungen nicht nennen, ein Befreiungsschlag sein. Aber der ging in die Hosen.

Er hat sich aus Frankreich erhoben und schwebt jetzt wieder in europäischen Gefilden. Getreu seinen Auftraggebern will er der EU das Korsett verpassen, das den Mitgliedstaaten keine Luft mehr zum Atmen lässt. Gott sei Dank outet er sich noch vor den EU-Wahlen, dass der aufgeweckte Wähler aus diesem demokratiefeindlichen Elaborat seine Schlüsse ziehen und entsprechend wählen kann. Unter dem Vorwand, die Demokratie zu retten, wird sie ganz abgeschafft.

Ziel der Macron’schen „Visionen“ ist ein europäischer Einheitsstaat unter der Bezeichnung Vereinigte Staaten von Europa, der eine Mitbestimmung des Bürgers nicht mehr zulässt.

Via Massenimmigration wird ein zerstörerischer Kulturalismus implantiert, der den Strippenziehern, wie immer sie heißen mögen, leichtes Spiel mit der nun durchmischten Bevölkerung verschaffen soll.

Die bevorstehende EU-Wahl ist die letzte Möglichkeit, sein demokratisches Recht wahrzunehmen und diese bürgerfeindlichen Parteien, die ebenfalls im Sold der Strippenzieher stehen, abzuwählen. Wenn das jetzt nicht gelingt, geraten die EU-Staaten in ein diktatorisches Gebilde, für das der antidemokratische Umgang mit Ungarn ein abschreckendes Beispiel sein sollte.