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Alleine in den letzten zwei Jahren wurden elf Fälle von Bränden in christlichen Kirchen bekannt. Neben dem Notre-Dame und der Kathedrale in Nantes wurden folgende Brandeinsätze vermeldet:

  • Der Notre-Dame in Grace d´Eyguières (April 2019)

  • Die Saint Sulpice Kirche in Paris (März 2019)

  • Die Kathedrale Saint Alain in Lavaur (März 2019)

  • Die Saint Jacques-Kirche in Grenoble (Januar 2019)

  • Die Sacre Coeur-Kirche in Angouleme (Januar 2019)

  • Die Saint Jean-Kirche in Bruel (Oktober 2018)

  • Die Villeneuve-Kirche in Bois-d´Amont (August 2018)

  • Die Saint Thérèse in Rennes (Juli 2018)

  • Die Saint Paul-Kirche in Bas Caraquet (Juni 2018)

  • Der Notre-Dame in Ravel (Juni 2018)

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Ernsthafte Gedanken sollten wir uns trotzdem machen: Kommt zum Importieren von Antisemitismus nun auch noch die so genannte Christianophobie hinzu? Dass Frankreich schon seit Ewigkeiten eine extrem starke muslimische Gemeinschaft hat, ist bekannt. Und auch, dass diese nichts und niemanden außer sich selbst akzeptiert. Der allgemeine Werteverfall hat auch die Jugend unserer Nachbarn schon längst erreicht. Müssen wir uns also auf kurz oder lang auf eine Christenverfolgung einstellen, wie sie in den muslimischen Ländern längst der Fall ist? Zu denken sollten uns auch das geben: Wenn Muslime verfolgen, dann tun sie dies mit fanatischem Eifer und krankhafter Unaufhörlichkeit.

Denn die wahren Verfolgten dieses Planeten sind die Christen in den islamischen Ländern – derzeit wohl 200 Millionen Menschen weltweit. Dabei müssen weder Deutschland noch Frankreich noch der Rest der westlichen zivilisierten Welt zu einem zweiten Afghanistan werden, wo keine einzige Kirche mehr steht. Zu einem zweiten Somalia, wo man seinen christlichen Glauben nur heimlich leben kann. Zu keinem zweiten Pakistan, wo die Gewalt gegen Christen weltweit am höchsten ist, und auch zu keinem zweiten Nordkorea, wo über 70.000 Christen in Straflagern ausgebeutet und gefoltert werden!

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