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SO GEHT ZIVILCOURAGE

immer öfter werfen sich völlig geschichtslose und hirngewaschene Weiße vor ihrer Vergangenheit in den Staub. Was wie eine spontane Geste aussieht, ist global gesteuert: Die “Black Lives Matter”-Bewegung ist eine vom US-Milliardär, Globalisten und NWO-Führer George Soros ins Leben gerufene Bewegung. Sie hat nur ein Ziel: Die Kultur der Weißen als die angeblich verbrecherischste der Weltgeschichte darzustellen und am Ende auszulöschen.

Immer noch haben die wenigstens Menschen diesen Zusammenhang begriffen und meinen, dass es eine noble Geste sei, sich für die Vergangenheit zu entschuldigen.

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  • Doch warum sollen sich nur Weiße dafür entschuldigen?

  • Wo bleibt die Entschuldigung des Islam für die 300 Millionen im Namen Allahs ermordeter “Ungläubigen”?

  • Wo die Entschuldigung der Sozialisten für die 200 Millionen im Namen von Marx, Lenin, Stalin und Mao ermordeten Menschen?

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Aus der freiwilligen Geste wird bald Zwang werden

Die Weißen, die sich nun in den Staub werfen, verkennen, dass aus dieser freiwilligen Geste sehr schnell ein Zwang werden wird:

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Wer als Weißer nicht auf die Knie geht, der wird dazu gezwungen werden – und zwar mit Gewalt.

Bereits geschehen in verschiedenen Städten der USA.

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Wie absurd das alle ist wird ersichtlich daran, dass der Sklavenhandel der Europäer und US-Amerikaner nur über eine relativ kurze Zeit der Geschichte andauerte. Denn der Islam ist nachweislich der längste Kolonialismus und das längste Sklavenhaltertum der Weltgeschichte – und nicht jene, die heute für die Geschichte der Sklaverei als einziges herangezogen werden: die Weißen. Und es waren die Juden, die die Schiffe für den Sklaventransport bauten und die die meisten Kapitäne auf diesen Schiffen bereitstellten. Darüber werde ich noch dieses Jahr berichten.

 

 

Verschwiegene Fakten zur Sklaverei

Die weiße Rasse war die einzige, die den Sklavenhandel und die Sklaverei abschaffte. Dafür wurde in den USA sogar der blutigste Bürgerkrieg der US-Geschichte (1861-65) ausgefochten mit über 600.000 Toten – mehr Toten, als alle kriege, an denen die USA beteiligt war zusammengenommen. Einschließlich den ersten und zweiten Weltkrieg.

Noch absurder wird es, wenn man bedenkt, dass der Sklavenhandel mit Schwarzafrikanern vorwiegend durch den Islam ausgeführt wurde – und bis heute immer noch existent ist. Mohammed hielt sich Sklaven – und Sklaven waren die vom Koran erlaubte Beute für Dschihadisten. Mindestens wurden 17 Millionen Schwarzafrikaner vom Islam versklavt – weit mehr, als durch die Europäer und US -Amerikaner. Ihre Lebenserwartung war wesentlich geringer als jene der in den europäischen und amerikanischen Kolonien gehaltenen Sklaven. Bei ihrer Ankunft auf den arabischen Sklavenmärkten wurden sie grausam kastriert: vier von fünf der Kastrierten verstarben binnen weniger Tage an Blutverlust, Schock oder Infektionen.

Wie der deutsche Althistoriker Egon Flaig eindrucksvoll nachweisen konnte, waren die ersten Hautfarbe-Rassisten die Araber. Zwar hatten auch Griechen, Römer und alle Großreiche der Antike Sklaven – doch die Rasse spielte dabei keine Rolle. Damit wird alles noch unheimlicher: Die Weißen, die in England, im Vatikan, in den USA die Sklaverei unter Strafe stellten, die den Sklaven insgesamt bessere Lebensbedingungen boten als alle anderen Nationen und Rassen, sollen nun also für all jene büßen, die in der Weltgeschichte Sklaverei betrieben oder bis heute die Sklaverei aufrechterhalten.

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A b s u r d !

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Quelle:

Siehe dazu auch:

 

Denn anders als für wohlfeile polit-korrekte Gesten braucht es dafür wirklich Mut: Sich widersetzen und nicht mit dem Strom schwimmen, wohl wissend, welche hysterischen Reaktionen sie damit riskiert. Das bislang Selbstverständlichste für US-Amerikaner, sich zu erheben und die Hand aufs Herz zu legen, während die Nationalhymne erklingt, ist zum Akt des Widerstands geworden, seit die »Antirassismus«-Pandemie über den gesamten Westen fegt.

Der Kniefall, der angeblich ein Zeichen des Protests »gegen Rassenungerechtigkeit, Polizeibrutalität und systematischen Rassismus« sein soll, ist nämlich in Wahrheit ein Zeichen der Selbsterniedrigung, sozusagen des »Rassismus gegen sich selbst«.

Samantha Murphy hat diesen absurden Akt, dem sich Sportmannschaften in den USA, Großbritannien und Deutschland derzeit in kollektivem Wahn unterwerfen, aus Selbstachtung verweigert.

»Ehre steht aufrecht, Feigheit kniet«,

schrieb ein Ex-Polizist auf ›Facebook‹ und sprach damit unzähligen Menschen aus dem Herzen.
Wahrscheinlich ist sie eine der ersten überhaupt, die mit diesem Beispiel in der Öffentlichkeit vorangeht.

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Ihr Club heißt übrigens »North Carolina Courage«.
Dem Namen hat sie wahrhaftig alle Ehre gemacht

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