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In Heilbronn wird sich schon bald die Zukunft der von Globalisten für die gesamte Menschheit vorgesehenen „Stadtentwicklung der Zukunft“ bestaunen lassen: Die Stadt in Baden-Württemberg wurde von der Landesregierung und von Lidl- und Kaufland-Inhaber Dieter Schwarz auserkoren, um zur Musterstadt für Künstliche Intelligenz zu werden. Menschen werden darin so gut wie überflüssig sein.

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Erst 15-Minuten-Städte, jetzt KI-Städte

Letztlich soll mit dem Pioniervorhaben also an der Beschleunigung der Abschaffung des Menschen gearbeitet werden. Denn der Park soll Unternehmen ausdrücklich ertüchtigen und befähigen, „selbst schnell KI-Kompetenzen aufzubauen, die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und strategische Vorteile zu erlangen“. Erfahrungsgemäß wird dies auf die Ersetzung menschlicher Arbeitskraft durch Technik hinauslaufen – dies allerdings in nie gekannter Geschwindigkeit und Radikalität. 

Erst die „15-Minuten-Städte“ der kurzen Wege, die einem jeden Bürger fortan „überflüssigen“ Weg über die nächste Umgebung hinaus ersparen sollen und die bereits überall im Westen – auch in Deutschland – in Entstehung begriffen sind. Und nun kommen als nächste Etappe die KI-Städte. Den Anfang sollen, wie in Heilbronn, dann ganze Stadteile machen, in denen nur mehr an der Weiterentwicklung mit KI gearbeitet wird.

Mensch wird perspektivisch überflüssig

Die Bürger von Heilbronn werden die Rechenzentren, Maschinen und Automatisierungen, die sie schon bald entbehrlich machen werden, dann direkt vor der Nase haben. Der Mensch soll also in einem ersten Schritt „klimafreundlich” auf engstem Raum leben und seine vier Wände, sofern er diese überhaupt noch hat, nur im äußersten Notfall verlassen. In einem zweiten Schritt, mittelfristig, soll er dann ganz überflüssig werden.

Seine Fähigkeiten werden jedenfalls nicht mehr gebraucht, weil die KI alles unendlich viel schneller erledigen kann. Diese Globalisten-Dystopie deckt sich vollauf mit den Planspielen zur Bevölkerungsreduktion oder dem unausgesprochenen Wunsch der Klima-Sekte, den Planeten komplett von der schädlichen Spezies Mensch zu befreien – mit Ausnahme einer winzigen Elite, die alles kontrolliert und sich selbst natürlich nicht die Entbehrungen auferlegt, die für die wenigen im KI-Maschinenpark verbliebenen, postmodernen Home-Office-Sklaven gelten.

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Postmodernder Transhumanismus

Tugenden wie Erfindungsreichtum, Ingenieurskunst, Handwerk, Fleiß, Tüchtigkeit und Präzision, die Deutschland einst zu Weltruf verholfen haben, sterben dagegen unwiederbringlich aus.

Alles geht offenbar tatsächlich in Richtung postmoderner Transhumanismus: Menschen werden gar nicht mehr gebraucht. Die Frage, wem diese Transformation am Ende eigentlich noch dient, wenn eine ausgefeiltere Technik die Menschen entbehrlich macht und ihnen die Möglichkeit nimmt, sich überhaupt noch durch eigene Talente und Schaffenskraft ihren Lebensunterhalt zu verdienen, scheint sich keiner mehr zu stellen.

 

Zum Autor:

Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“).

Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“.

Schwerpunktthemen:
Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker.

Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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Quelle:

 

Siehe dazu auch (siehe im Text oben):