Ludwig van Beethovens neun Sinfonien sind Meilensteine der Musikgeschichte:
Nie zuvor hat reine Instrumentalmusik einen so vielschichtigen, klanggewaltigen Kosmos erschaffen.
Karl-Heinz Ott lädt uns ein auf eine literarisch-philosophisch inspirierte Reise, spürt der Wirkung der Sinfonien durch die Jahrhunderte nach, erzählt von dem Rausch, in den sie uns versetzen, und fragt:
Warum entfaltet diese Musik nach wie vor einen solchen Sog ?
Für Kenner wie Einsteiger gleichermaßen ein Gewinn.
»Mit anschaulichen Bildern und mutigen Vergleichen gelingt es Ott, auch dem Laien zu erklären, warum Beethovens Musik so außergewöhnlich ist [...].« (SWR2, 13.02.2019)
»Beethoven für alle - das geht mit ›Rausch und Stille‹ von Romancier Karl-Heinz Ott.
« (Martin Ebel SRF Literaturclub, 19.03.2019)
»Eine vielfältige Anregung sowohl zum Weiterlesen als auch zum Weiterhören.« (Dirk Hühner rbb Kultur Buchtipps, 06/2019)
»Lebendig und fesselnd spricht der Autor über die emotionale Wucht von Beethovens Sinfonien.« (Marcus Stäbler NDR Kultur, 14.12.2019)
»Mit seinem lebhaften Lese- und Erzählstil und mutigen Vergleichen mit anderen Komponisten gelingt es Ott, auch dem Laien aufzuzeigen, warum Beethovens Musik so außergewöhnlich ist.« (Ernst Brugger Südkurier, 25.10.2019)
»Ott weiß viel und [...] vermag, die oft trockene Art der Wissenschaft zu umgehen, um sich schriftstellerisch gewandt [...] dem großen Thema zu nähern.« (Karoline Pilcz Buchkultur, 14.02.2019)
»Ich kenne niemanden, der selbst komplizierteste Notengefüge so überzeugend und elegant in Sprache umsetzen kann wie Karl-Heinz Ott.« (LesArt, 02/2019)
»Dieser Blick auf Beethoven ist neu: Als Berserker beschreibt ihn Schriftsteller und Musikwissenschaftler Karl-Heinz Ott in seinem Buch ›Rausch und Stille‹.« (Merian, 01/2020)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Karl-Heinz Ott wurde 1957 in Ehingen an der Donau geboren.
Für sein Werk ist er mehrfach ausgezeichnet worden,
u. a. mit dem Friedrich-Hölderlin-Förderpreis (1990), dem Alemannischen Literaturpreis (2005), dem Preis der LiteraTour Nord (2006) und dem Wolfgang-Koeppen-Preis (2014).
Zuletzt erschien von ihm u. a.
Tumult und Grazie. Über Georg Friedrich Händel (2008)