Quelle:


Siehe dazu auch:

 

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21.08.2010

Das 10. Kapitel von Joseph von Eichendorffs Roman "Ahnung und Gegenwart" schließt mit dem vierstrophigen Lied des Dichters Graf Friedrich:

„Friedrich machte noch eilig einen Streifzug durch den Garten
und sah noch einmal von dem Berge in die herrlichen Täler hinaus.

Wie im Fluge schrieb er dort folgende Verse in seine Schreibtafel:  ....."

Es folgt das von Mendelssohn vertonte Lied, das mit folgenden Zeilen beginnt:

„O Täler weit, o Höhen,
O schöner, grüner Wald,
Du meiner Lust und Wehen
Andächtiger Aufenthalt !"

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