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Steht Ökofanatismus höher als das Heiligste in der Kirche ?

(Turin) Sogenannte „Klimaaktivisten“ drangen am gestrigen Sonntag in den Turiner Dom ein. Sie unterbrachen das Hochamt des Erzbischofs, der gerade zelebrierte, um eine Proklamation „von Papst Franziskus“ zu verlesen. Der Erzbischof setzte zweifelhafte Prioritäten: Er zeigte Verständnis und ließ die Eindringlinge gewähren. Das Beispiel zeigt, welche Geister von der obersten Kirchenleitung gerufen wurden.

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Führende Kirchenmänner relativieren für politische Ziele und Moden das Heiligste. Papst Franziskus exerzierte es im Zuge der sogenannte Corona-Krise („aufgrund einer nur in der Einbildung machtgeiler Politiker existenten Seuche“, Dr. Markus Krall) vor, indem er sorglos die heilige Liturgie untersagte, den Petersdom verriegelte und auch alle anderen Kirchen Roms schließen wollte. So fügt sich eins zum anderen.

Die Menschen, gläubige wie ungläubige, nehmen aber sehr genau wahr, welche Bedeutung die Kirchenoberen dem Gotteshaus und der Messe, der heiligen Eucharistie (Sakramente) und dem Weihwasser (Sakramentalien) beimißt und reagieren entsprechend.

Meint Papst Franziskus das als Ziel,

wenn er davon spricht, die Kirche „zu entmännlichen“ ?

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Quelle:

 

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