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Die geringe Wertschätzung des menschlichen Lebens entspringt der philosophischen Position des Materialismus, die die Globalisten vertreten, so Müller weiter:

„Man muss sich den französisch-rumänischen Philosophen Emil Cioran ansehen, der in seinem Buch Le Mauvais demiurgedie den rücksichtslosesten Hass auf die Schöpfung und die Güte Gottes propagiert und das Schlangengift des Nihilismus aller jakobinischen, kommunistischen, faschistischen und woken ‚Eliten‘ der letzten zwei Jahrhunderte ausspuckt.“

Der Ex-Präfekt der Glaubenskongregation sagte, das globalistische System sei eine Mischung aus Kapitalismus und Kommunismus. Die westlichen Globalisten seien Kapitalisten mit einer „sozialistischen Denkweise“.  –   „In diesem System ist der Totalitarismus mit dem Materialismus verschmolzen“, erklärte er.

Müller sagte gegenüber LifeSiteNews auch, dass der Klimawandel und die „grüne“ Bewegung als „Ersatzreligion“ benutzt werden, der viele anhängen, „anstatt das ursprüngliche Christentum zu verbreiten“.  

Der Würdenträger fügte hinzu: „Der Respekt vor der Kreatur leitet sich aus dem Glauben an den guten Schöpfer ab und braucht keine katastrophale Weltsicht.“ 

„Aber die Kirche Christi ist das Sakrament des Heils für die Welt und die Vorhut gegen die Selbstzerstörung der Menschheit durch Negativisten und Nihilisten“, schloss er das Interview.

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Quelle:

 

Siehe dazu auch:

Kardinal Müller glaubt auch, dass die Eliten einen "Genozid" begehen, indem sie Abtreibung und Euthanasie fördern.

Der deutsche Kardinal sagte, dass viele Globalisten glauben, dass es "zu viele" Menschen auf der Erde gibt, die "Klimaschäden" verursachen.