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Fiducia supplicans ist der Dammbruch, der die Kapitulation der katholischen Kirche vor der Homo-Lobby anzeigt, so die Autoren Ureta und Loredo, die in ihrem neuen Buch den jahrzehntelangen Druck auf die Kirche und die Etappen dieses Dammbruchs nachzeichnen – und zum Widerstand aufrufen

Homosexualität ist das bedrückende Thema, mit dem seit den 80er Jahren – mit dem Auftreten von AIDS – offensiv und in immer größerem Stil zum Kulturkampf gegen die Familie, die öffentlichen Sitten, das Naturrecht und die Kirche geblasen wird.

Die internationale Vereinigung Tradition, Familie und Privateigentum (TFP) legte nun mit dem Buch „Der Dammbruch. Die Kirche und die Homosexualität: Geschichte einer Kapitulation“ den Finger in die Wunde.

In sieben Sprachen wird das Buch von José Antonio Ureta und Julio Loredo veröffentlicht.

Die englische und die italienische Ausgabe liegen nun vor, die weiteren Übersetzungen sollen demnächst folgen.

Mit der römischen Erklärung Fiducia supplicans, so die Autoren, habe die kirchliche Autorität vor der Homo-Lobby kapituliert.

Das Buch, eine dringend notwendige Analyse, wird, so die Herausgeber, „allen Kardinälen und einer sehr großen Anzahl von Bischöfen, Priestern und Akademikern übermittelt“.

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