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Wokeness, Homo-Fahne, Corona-Maske, ein bezeichnendes Zeitdokument aus Berlin
Einige Anmerkungen von Giuseppe Nardi
Die Regenbogenfahne ist zum antichristlichen Kampfsymbol geworden, das wider das Kreuz steht.
Das haben sich nicht etwa gläubige Christen so ausgedacht. Ganz im Gegenteil. Ihnen wurde vielmehr ein göttliches Zeichen weggenommen. Der Regenbogen steht in der Offenbarungsgeschichte für eines der ältesten Zeichen, in denen sich Gott den Menschen manifestierte. Als Naturphänomen bringt der buntfarbene Himmelsbogen den Menschen nicht nur zu einem innigen und erfreuten Staunen, sondern verknüpft sein Denken unwillkürlich mit der natürlichen Ordnung, in der er Gottes Ordnung zu erkennen vermag.
Das ist vorerst leider Schnee von gestern, denn die Homo-Lobby hat den Regenbogen auf so aggressive besetzt und an sich gerissen, daß er als christliches Zeichen unbrauchbar geworden ist.
Da nützt keine noch so gutgemeinte und naive Interpretation nichts.
Wer diese Farben benützt, gibt ein Bekenntnis ab und ist nicht christlich.
So wollen es die LGBTQI-Fans.
Wer über die nötige geistliche Sensibilität verfügt, vermag dahinter auch ein dämonisches Wirken zu erkennen, wenn ein Gotteszeichen usurpiert und in sein Gegenteil verkehrt wird.
Das ist für sich genommen schon schwerwiegend, traurig und vor allem bezeichnend für unsere Zeit.
Weit mehr noch geht es darum, wie die Kirche damit umgeht, wobei mit Kirche konkret die Ortskirche im deutschen Sprachraum gemeint ist. Es ist eine Tatsache für jeden, der es wissen will, daß es in der katholischen Ortskirche eine subversive Homo-Fraktion gibt, die sich im verborgenen organisierte und seit Jahrzehnten in großem Stil korrumpiert.
Der sexuelle Mißbrauchsskandal ist in Wirklichkeit zum weit überwiegenden Teil ein homosexueller Mißbrauchsskandal, wenngleich das von den kirchlichen Hierarchen eisern verschwiegen wird.
Warum wohl?
Grund dafür ist nicht nur ein Kuschen vor der Homo-Lobby, nicht nur Feigheit vor einem von außen der Kirche aufgezwungen Kulturkampf unc auch nicht nur ein Sympathisieren mit der Homo-Sache, sondern nicht zuletzt das Werk einer zwar nur informell organisierten, aber verschworenen Homo-Seilschaft.
Über deren Entstehung und Einnistung in der Kirche, nicht nur im deutschen Sprachraum, ist durch andere hinreichend geschrieben worden, ganz aktuell durch zwei
Der Homo-Fraktion und ihren verführten und/oder verblendeten Adepten ist, dank der demonstrativen Öffnungshaltung von Papst Franziskus, längst der Kamm gestiegen.
Rom und die deutsche Ortskirche sind nicht deckungsgleich, sie sind aber auch nur bedingt Gegenspieler. Sie unterscheidet weniger der Inhalt als vielmehr die Taktik.
„Outings“, Homo-Gottesdienste, Homo-Segnungen, sogar Pseudo-Homo-Trauungen gehören in Teilen der deutschen Kirche bereits zum Standard einer anderen Kirche.
Die Regenbogenfahne ist ihr Panier. Das Kreuz ist es nicht mehr. Das Kreuz ist bestenfalls ein Sekundärsymbol in Kombination mit den alles beherrschenden Homo-Farben.
Der am 29. Mai eröffnete 103. Katholikentag ist ein tragisches Beispiel dafür. Er wird bis zum 2. Juni dauern und damit in den „Homo-Monat“ hineinreichen.
Welche glaubenstreue katholische Vereinigung, welcher ernsthafte Katholik will noch auf einen Deutschen Katholikentag?
Er ist zur usurptierten Veranstaltung geworden, die teilweise regelrecht abstößt.
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Quelle: