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Von Prof. Gindert
      - Gründer des Dachverbands FORUM DEUTSCHER KATHOLIKEN

Der Synodale Irrweg versucht, sein Vorhaben als das von Papst Franziskus, der Bischöfe der Weltsynode und der Katholiken in Deutschland hinzudrehen. Diese Auslegung wird über die katholische Nachrichtenagentur und kirchliche Zeitungen gestreut.

Initiativen, die das Verständnis des Glaubens vertiefen (Adoratio-Kongresse, theologische Treffen etc.) haben nichts mit dem Synodalen Weg zu tun. 

Was verunsicherten Gläubigen, die katholisch bleiben wollen, fehlt, ist die Begeisterung, sich für den Glauben zu engagieren. Begeisterung reißt mit, steckt an, fördert Initiativen und überwindet die Lähmung. Die fehlende Begeisterung lässt aber das Evangelium Christi links liegen.

Joseph Ratzinger hat einmal auf die Frage,
was Jesus uns denn gebracht hat, geantwortet: „Er hat uns den Vater gezeigt!“

Wie ist Gott, der Vater?

Christus hat nicht theoretisiert. Er sprach zu den Leuten mit Beispielen. Jeder konnte ihn verstehen. Die o.a. Frage beantwortete er mit der Parabel vom „barmherzigen Vater“. Rufen wir uns den Inhalt in Erinnerung !

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Quelle:

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